Kreativer Performance-Synthesizer

Native Instruments Flesh

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Neben den Software-Effekten The Mouth und The Finger erscheint nun das nächste Software Instrument von Tim Exile aus dem Hause Native Instruments mit dem Namen Flesh. Schon seine vorherigen Plugins hatten einen gewissen Touch an Einzigartigkeit und Innovation – und der findet sich auch in diesem neuen Performance-Synthesizer.

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Von rhythmischen Samples zum kraftvollen, harmonischen Klang
Flesh ist ein Reaktor-Instrument, das beliebiges, rhythmisches Material mit komplexen Algorithmen in die unterschiedlichsten Produktionselemente verwandelt, wie Basslines, Akkorde, Melodien und Harmonien – und das in Echtzeit. Das Instrument eignet sich daher sehr, um entweder live auf der Bühne spontane Klangwelten aufzubauen oder aber um auf musikalische und unterhaltsame Art und Weise Inspiration für eigene Projekte zu finden.

Möglich macht das die neue Reaktor 6 Engine. Durch spezielle Algorithmen werden die Transienten und spektrale Informationen der Eingangs-Samples analysiert und als Kurven und Trigger zu vier Audio Engines gesendet, mit denen dann das Quellmaterial resynthetisiert wird. Dadurch entstehen neue, komplexe Klänge, in denen aber das Feeling des Original-Samples erhalten bleibt.

Neben den vier Audio Engines besitzt Flesh auch Effekt- und Modulations-Sektionen. Jeder Audio Engine ist eine bestimmte Funktion zugewiesen, wie beispielsweise das Transformieren in eine monophone Sequenz oder in Subbass Frequenzen. Mit den internen Effekten und Modulationsmöglichkeiten lässt sich im Klang dann noch Entwicklung und Bewegung erzeugen.

Preis und weitere Informationen
Das Reaktor-Instrument Flesh ist im Native Instruments Online Shop verfügbar und kostet 99€ / 99$. Weitere Informationen findest du auf der Herstellerseite unter: www.native-instruments.com/flesh

>> Native Instruments iMaschine 2: 3D Touch <<

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Ich habe mir das Plugin mal zugelegt aber komm absolut nicht drauf klar. das Ding macht komplett zufällige Sachen und bin noch nicht dahinter gekommen wie man da irgendwie was vernüftiges raus bekommt 🙁

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  1. Thanksgiving bei Native Instruments › SOUND & RECORDING

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