Plugin-Overkill – Part Two

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Für welchen Zweck lohnt sich der Kauf welcher Plugins besonders? Und wo schneiden die Bordmittel der DAWs am besten ab? Nachdem Einstieg ins Thema in Ausgabe 03.2015 werfen wir nun einen Blick auf die Bordmittel der DAWs. Bei den unzähligen Diskussionen um Plugins stellt sich besonders Einsteigern die Frage: Analog-Feeling, akribische Emulationen … muss das eigentlich sein, oder klappt’s auch mit den internen DAW-Plugins?

Pluginoverkill

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Die technischen Aspekte

Wie schon meine geschätzten Kollegen in der genannten Ausgabe beschrieben, hängt die Entscheidung für (oder gegen) ein Plugin stark vom persönlichen Geschmack ab. Jedoch spielen nicht nur nicht nur die klangästhetischen, sondern auch die technischen Aspekte eine wichtige Rolle.

<< In unserem Mixing Tutorial findest du viele Tipps und Tricks für den perfekten Mix >>

Viele Hardware-Geräte − und deren Software Emulation − haben sich nicht zuletzt zu Klassikern entwickelt, weil sie nur ein paar wenige Aufgaben beherrschen, aber diese perfekt − ein solches Gerät ist zum Beispiel der EQ-P1, dessen Hardware-Clone von Warm Audio gerade Furore macht. Häufig liegt das an “Nebenprodukten” bzw. Begleiterscheinungen, die während der Bearbeitung entstehen. Ein LA-2A beispielsweise komprimiert eben nicht nur, ein Echoplex-Delay erzeugt mehr als nur rhythmische Rückwürfe, weil deren Eingangs- und Ausgangsstufen häufig mit stark färbenden Elementen versehen sind, die das Signal zusätzlich sättigen und/oder verzerren.

Allgemein entpuppen sich Emulationen von Amps, Cabinets, Röhrenkompressoren, Bandmaschinen und viele andere als hochkomplex, da die Klangbearbeitung je nach Frequenzgehalt, Dynamik und Eingangspegel des Programmmaterials stark variiert. Insofern gibt es unzählige Effekte, …

Den kompletten Artikel findest du in der Sound & Recording Ausgabe 05.2015

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