Preisbrecher

Royer Labs R-10 Bändchenmikrofon im Test

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Royer-R-121-Platinum
(Bild: Dr. Andreas Hau)

Vor rund 20 Jahren war es die kalifornische Mikrofonmanufaktur Royer, die mit dem R-121 das Ribbon-Revival einleitete. Inzwischen hat sich das exquisite Bändchenmikro zu einem veritablen Studiostandard entwickelt — und zum unerschwinglichen Traum vieler Homestudio-Musiker. Abhilfe schaffen soll das brandneue R-10: echter Royer-Sound für knapp über 500 Euro. Wir haben ein Paar der ersten in Deutschland erhältlichen Exemplare zum Test ergattert!

Zu dumm aber auch! Den Kalauer »Royer nicht so toyer« habe ich schon anlässlich des Tests des R-101 verbraten (s. S&R 3.2013), dabei ist das R-10 noch deutlich günstiger als das bisherige Einsteigermodell. Dennoch wirkt das R-10 zumindest optisch wertiger als das R-101. Während Letzteres schwarz lackiert ist, kommt das neue R-10 mit einer edlen nickel-matt satinierten Oberfläche, ganz wie das teure R-121. Ob sie so nobel klingen, wie sie aussehen? Die Spannung steigt …

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Ausgepackt 

Zum Test hat uns der deutsche Vertrieb S.E.A. leihweise ein abgeglichenes Stereopaar überlassen, das in einem handlichen Köfferchen geliefert wird. Zum Lieferumfang gehören Gelenkhalterungen aus robustem Metall, die mit dem Mikro verschraubt werden − da wackelt nichts. Außerdem mit dabei sind Aufbewahrungsbeutel in schwarzer Samt-Optik mit eingesticktem Royer-Schriftzug. »Mic Sock« nennt der Hersteller das noble Accessoire, von dem man ruhig Gebrauch machen sollte, denn Bändchenmikros sind zwar weniger empfindlich gegenüber Hausstaub als Kondensatormikros, aber man sollte sie unbedingt vor ferromagnetischen Partikeln schützen, die von den extrem starken Magneten im Inneren angezogen werden und kaum mehr zu entfernen sind.

Mit einer Länge von 149 mm und einem Durchmesser von 35 mm wirkt das R-10 recht kompakt. Das zylindrische Gehäuse ist etwas simpler gestaltet als das des schlanken R-121 mit seinen seitlich herausragenden »Ohren« (die Teil der Schallwandlerkonstruktion sind). Zur Kostenreduktion dürfte auch beitragen, dass die Schalleinlässe nicht filigran geschlitzt sind, sondern mit Metallgeflecht hinterfüttert. Billig sieht das R-10 dennoch nicht aus. Die Verarbeitung wirkt äußerst sauber, die Oberflächen sind wie aus dem Ei gepellt. Auf der Front prangt stolz der grüne Royer-Schriftzug. Wie für die teureren Modelle gewährt der Hersteller eine fünfjährige Garantie, und im ersten Jahr wird das Bändchen kostenlos erneuert, sodass Anfängerfehler ohne Folgen bleiben. Klingt’s denn auch wie ein Royer?

Royer-R-121-Platinum
Die Gitarren-Amp-Abnahme gehört zu den Paradedisziplinen des Royer R-10. Wichtig für optimale Ergebnisse ist ein Mikrofonabstand von mindestens 15 cm. (Bild: Dr. Andreas Hau)

Innere Werte

Die Chancen stehen gut, denn es kommt ein Bändchensystem zum Einsatz, das dem des R-121 stark ähnelt. Das betrifft zum einen das Aluminiumbändchen, das beim R-10 wie beim R-121 mit nur 2,5 Mikrometern Dicke spezifiziert ist. Zum anderen sind auch Größe und Aufbau nahezu identisch. Dazu muss man wissen, dass der Frequenzgang eines Bändchenschallwandlers maßgeblich von seiner Geometrie bestimmt wird: Die Länge des Wegs, die der Schall von der Vorderseite um die Magnetstruktur herum zur Rückseite des Aluminiumbändchens nehmen muss, bestimmt die obere Grenzfrequenz: je kürzer, desto besser. Royer arbeitet seit jeher mit extrem starken Neodym-Magneten, die eine schmale Bauweise ermöglichen, was wiederum der Höhenwiedergabe zugutekommt.

Wie alle Royer-Mikros arbeitet auch das R-10 mit einem »Offset-Ribbon«, das für klangliche Flexibilität sorgt. Bändchen-Schallwandler arbeiten ja von Haus aus mit Achtercharakteristik. Doch während man traditionell um Symmetrie bemüht war, damit Vorder- und Rückseite exakt gleich klingen, dreht Royer den Spieß um: Das Bändchen wird bewusst etwas nach vorne versetzt in den Magnetspalt eingespannt, sodass Vorder- und Rückseite leicht unterschiedliche Frequenzverläufe erhalten. Das lässt sich kreativ nutzen.

Ebenfalls Einfluss auf das Klangverhalten, insbesondere in den tiefen Frequenzen, hat der Übertrager. Bändchen benötigen zwingend einen speziell abgestimmten Audioübertrager, um die winzige Signalspannung des Bändchenelements hochzutransformieren. Dieser Spezialübertrager ist gleichzeitig einer der größten Kostenfaktoren, insofern wundert es nicht, dass beim R-10 ein etwas günstigeres Modell zum Einsatz kommt als beim R-121.

Das muss aber nicht zwangsläufig schlechteren Klang bedeuten. Fakt ist, dass für eine satte Bassübertragung besonders hochwertige Trafobleche benötigt werden, die eine hohe Induktivität gewährleisten. Fakt ist aber auch, dass Bändchenmikros häufig zu kräftige Bässe produzieren, und zwar dann, wenn man mit geringen Mikrofonabständen arbeitet, denn dann greift der Nahbesprechungseffekt, der bei Mikrofonen mit Achtercharakteristik (reiner Druckgradientenempfänger) besonders stark ausgeprägt ist. Im Homestudio, wo man aufgrund der meist suboptimalen Raumakustik zur Nahmikrofonierung tendiert, wäre eine leichte Bassreduktion somit sogar von Vorteil. Aber genug theoretisiert, schauen und hören wir mal, was das R-10 klanglich zu bieten hat!

Royer-R-121-Platinum
Das Bändchenelement des R-10 ist in Aufbau und Dimensionen dem des teuren R-121 sehr ähnlich. (Bild: Dr. Andreas Hau)

Messtechnisch

Unsere Messungen zeigen einen Frequenzgang, der für Bändchenmikros typisch ist: Bis etwa 4 kHz agiert das R-10 sehr linear, darüber fällt die Kurve ab. Aufgrund der Offset-Ribbon-Konstruktion auf der Vorderseite schneller als auf der Rückseite: Der −6-dB-Punkt liegt vorne bei 9 kHz, hinten bei etwa 12 kHz.

Sehr gut abgestimmt ist der Bassbereich. Gemessen wurde mit 33 cm Abstand, was eher der Recording-Praxis entspricht als »akademische« Messungen im reflexionsarmen Raum, die üblicherweise mit 1 Meter Abstand durchgeführt werden. Bei 33 cm Abstand zeigen die meisten Bändchen noch einen starken Bassanstieg aufgrund des Nahbesprechungseffekts − wie auch in den Vergleichsmessungen zum Royer R-121 zu sehen ist (Abb. 03). Beim Royer R-10 ist dieser Bassanstieg durch den speziell abgestimmten Übertrager kompensiert, sodass die tiefen Frequenzen weitgehend linear abgebildet werden. Die Welligkeit unterhalb 200 Hz stammt nicht vom Mikrofon, sondern ist der Messmethode geschuldet: Wir messen nämlich nicht im reflexionsarmen Raum, sondern in einem gewöhnlichen Aufnahmeraum, wo sich − trotz akustischer Maßnahmen − Raumresonanzen bemerkbar machen. Die Tiefenabsenkung des R-10 ist im Übrigen moderater als die des bisherigen Einsteigermodells R-101; ich finde das R-10 für den Einsatz im Homestudio perfekt abgestimmt!

Vergleicht man die Plots des R-10 mit denen des Royer R-121, das man getrost als Maßstab für ein modernes Bändchenmikro betrachten kann, so liegen die Unterschiede neben dem etwas reduzierten Bassbereich vor allem in den oberen Mitten, bei 4−7 kHz. Das günstige R-10 zeigt hier eine leichte Senke, während das fast dreimal so teure R-121 länger »auf Linie« bleibt und sanfter abfällt. Ganz dieselbe Performance liefert das R-10 also nicht, aber es ist − jedenfalls messtechnisch − auch nicht sehr weit davon entfernt.


Nachgemessen: Das Royer R-10 zeigt einen bändchentypischen Frequenzverlauf, der zu den Höhen abfällt. Das Matched Pair ist perfekt aufeinander abgestimmt; die Messkurven beider Mikros sind über den gesamten Übertragungsbereich kongruent.

Perfekte Bassabstimmung für nahe bis mittlere Mikrofonabstände: Eine leichte Tiefenabsenkung im Übertrager kompensiert den Nahbesprechungseffekt so weit, dass sich bei 33 cm Abstand ein linearer Frequenzverlauf ergibt. Die Welligkeit im unteren Bereich ist dem Messverfahren geschuldet.
Aufgrund der »Offset Ribbon«-Konstruktion zeigt die Rückseite einen etwas anderen Frequenzverlauf mit besserer Höhendarstellung. Das Matched Pair ist auf Vorder- und Rückseite perfekt aufeinander abgestimmt.
Zum Vergleich: das teurere Royer R-121, ebenfalls mit Offset Ribbon und dementsprechend unterschiedlichen Frequenzgängen für Vorder- und Rückseite. Auf beiden Seiten reicht die Höhenübertragung etwas weiter als beim R-10, und der Frequenzverlauf ist insgesamt etwas glatter.

Beeindruckend ist die wirklich perfekte Paarabstimmung der beiden Testmikrofone: Die Messkurven sind durchgehend kongruent, und zwar auf beiden Seiten, die Royer ja bewusst unterschiedlich abstimmt. Den Paarabgleich lässt sich Royer mit etwa 100 Euro bezahlen, die das Matched Pair teurer ist als zwei einzelne Mikros. Angesichts der hohen Präzision ist der Preis absolut gerechtfertigt.

Mit einer Empfindlichkeit von −54 dBV (entspricht 1,99 mV/Pa) liegt das Royer R-10 im üblichen Bereich moderner Bändchenmikrofone. Wobei Royer noch etwas mehr Ausgangspegel hätte herausholen können: Die Ausgangsimpedanz beträgt nämlich nur 100 Ohm; normalerweise wird das Übersetzungsverhältnis des Bändchenübertragers so hoch gewählt, dass man auf etwa 200 Ohm kommt. Da wäre also noch Luft gewesen. Andererseits reagiert das R-10 mit seiner niedrigen Ausgangsimpedanz weniger anfällig auf Mikrofonvorverstärker mit niedriger Eingangsimpedanz. Denn seltsamerweise statten viele Preamp-Hersteller ihre Produkte mit Schaltern aus, um die Eingangsimpedanz abzusenken, was − angeblich − für Bändchen sinnvoll sei. Das Gegenteil ist der Fall: Bändchen profitieren in der Regel von hohen Eingangsimpedanzen, während niedrige Eingangsimpedanzen zu Klang- und Pegelverlusten führen können.

Praxis

Das R-10 reagiert tatsächlich gelassen auf unterschiedliche Preamps und Eingangsimpedanzen. Getestet habe ich es u. a. an einem speziellen Bändchen-Preamp, dem RPQ 500 vom Royer-Konkurrenten AEA und einem preisgünstigen Neve-Clone, dem Golden Age Pre-73 MK III Plus mit EQ-81-Equalizer. An beiden klang das R-10 nahezu identisch, obwohl der AEA-Preamp mit einer sehr hohen Eingangsimpedanz arbeitet und der Neve-Clone mit einer eher niedrigen, die sich über einen Low-Z-Schalter noch weiter absenken lässt.

Diese beiden Preamps habe ich auch deshalb gewählt, weil sie gewisse Klangeingriffe gestatten. Denn Bändchenmikrofone benötigen in vielen Situationen eine gewisse Klangkorrektur in Form einer dezenten Bassabsenkung zur Kompensation des Nahbesprechungseffekts und einer breitbandigen Höhenanhebung, um den typisch dunklen Bändchenklang etwas aufzuhellen. Daran ist nichts Verwerfliches, denn Bändchen reagieren sehr gutmütig auf EQ-Eingriffe, und das Royer R-10 macht hier keine Ausnahme.

Royer-R-121-Platinum
Akustikgitarre mit »Phased Pair« Stereoanordnung; für höhenreiche Quellen bietet es sich an, die Rückseite des R-10 zu verwenden (Logo nach hinten). (Bild: Dr. Andreas Hau)

Das bedeutet nicht, dass das R-10 immer EQ-Bearbeitung benötigt: Viele seiner Hauptanwendungen profitieren ja gerade von der speziellen Bändchen-Klangcharakteristik. Dazu gehören beispielsweise Blechbläser, denen das R-10 die gellende Schärfe nimmt. Keinen EQ benötigt das R-10 auch in seiner Paradedisziplin: Gitarren-Amps. Wer einmal E-Gitarren mit einem guten Bändchenmikrofon aufgenommen hat, wird so schnell nichts anderes mehr verwenden wollen. Denn das passt einfach: E-Gitarren-Sounds bestehen ja praktisch nur aus Mittenfrequenzen, und die bildet ein hochwertiges Bändchenmikro wie das R-10 perfekt ab. Die weich abfallenden Höhen simulieren zudem recht gut den Klangeindruck, den man aus der Position des Gitarristen hat, d. h. aus ein paar Schritten Entfernung etwas außerhalb der Lautsprecherachse. Exakt diesen Sound liefert das Royer R-10 »out of the box«. Wichtig ist ein Abstand zum Speaker von mindestens 15 cm, denn das R-10 hat viel stärkere Bässe und einen kräftigeren Nahbesprechungseffekt als das übliche Shure SM57.

Zu den Besonderheiten von Bändchen gehört, dass sie zwar weich und dunkel klingen, aber dennoch nicht dumpf und »langsam«. Aufgrund der sehr geringen Membranmasse haben Bändchen nämlich ein sehr gutes Impulsverhalten. Das R-10 eignet sich deshalb sehr gut für Drums und Percussion. Zumal es bändchentypisch extrem pegelfest ist, vor allem in den oberen Frequenzen. Der Grenzschalldruckpegel ist für 1 kHz mit enormen 160 dB SPL angegeben. Bei 50 Hz sinkt er auf 135 dB SPL, denn der Übertrager gerät bei energiereichen tiefen Frequenzen eher in magnetische Sättigung, was zu Verzerrungen führt. 135 dB SPL sind aber immer noch ohrenbetäubend laut.

Für höhenreiche Quellen wie Gesang oder Akustikgitarre sind Bändchen gewöhnlich nicht die erste Wahl, doch wenn man keinen Standard-Sound, sondern das Ungewöhnliche sucht, kann man auch hier das R-10 einsetzen. Meist wird man − siehe oben − etwas EQ-Unterstützung in Form einer kräftigen Höhenanhebung benötigen. Außerdem bietet es sich an, die etwas höhenreichere Rückseite des R-10 zu verwenden und am Preamp die Phase zu drehen, denn Vorder- und Rückseite sind bei Mikrofonen mit Achtercharakteristik gegenphasig. Natürlich erhält man nicht die strahlende Brillanz eines Kondensatormikros, sondern einen charaktervollen Vintage-Sound, wie man ihn von manchen Aufnahmen aus den 60ern kennt.

Bei leisen Quellen muss man mit ein bisschen Rauschen leben können − das ist bei Verstärkungen von über 60 dB selbst mit einem sehr hochwertigen Preamp unvermeidlich. Aber das macht Bändchen auch irgendwie menschlich: Man liebt sie, eben weil sie nicht perfekt sind − und weil sie stets eine dunkel funkelnde Klang – alternative darstellen zum strahlenden Hochglanz-Sound moderner Kondensatormikros. Ein guter Mix lebt vom Kontrast!

Royer-R-121-Platinum(Bild: Dr. Andreas Hau)

Fazit

Mit dem R-10 wird der Royer-Sound endlich auch für Privatanwender erschwinglich. Mit seiner dezenten Bassreduktion ist das Royer R-10 bestens auf kurze bis mittlere Mikrofonabstände optimiert, wie man sie im Home- bzw. Projektstudio verwendet. In den oberen Frequenzen erreicht das R-10 nicht ganz die Eleganz des fast dreimal so teuren R-121; wir reden aber von Nuancen, nicht von einem Klassenunterschied! Auch die Verarbeitung ist auf einem ähnlich hohen Niveau.

Das R-10 ist ein klassisches, passives Bändchen mit einem ebenso klassischen Sound: wohlige Bässe, wunderbar lineare, fast sinnliche Mitten und dunkel-samtige Höhen. Wer einen modernen Sound mit luftigen Höhen sucht, sollte lieber zu einem modernen Bändchen wie beispielsweise dem Røde NTR greifen − oder gleich zu einem Kondensatormikrofon.

Unbedingt empfehlenswert ist das Royer R-10 zur Abnahme von E-Gitarren: Endlich kann man den Sound, den man sich mühsam erarbeitet hat, vollsaftig auf Platte bannen: detailreich, artikuliert, und ohne das »Quäken« eines SM57. Auch für tendenziell schrille Blechblasinstrumente ist das R-10 ein geeignetes Gegengift. Sein gutes Impulsverhalten empfiehlt es außerdem für Drums und Percussion.

Umso erfreulicher ist es, dass man das R-10 auch als perfekt abgestimmtes Stereopaar erwerben kann − das immer noch preisgünstiger ist als ein einzelnes R-121!


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günstiger Preis
++
hochwertige Verarbeitung
++
Sound nahe am teureren Royer R-121
++
Matched Pair ist perfekt abgestimmt

etwas schwächere Höhen als beim R-121

Royer-R-121-Platinum(Bild: Dr. Andreas Hau)

Hersteller/Vertrieb: Royer Labs / S.E.A Vertrieb

UvP/Straßenpreis einzeln: 677,11 Euro / ca. 570,− Euro Matched Pair: 1.426,81 Euro / ca. 1.200,− Euro

www.sea-vertrieb.de

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Wäre schon an einem detaillierten Test zwischen R101 und R10 interessiert. Ich besitze ein Matched Pair R101, und die Tatsache dass dieses Modell so schnell vom Markt genommen wurde gibt mir ein Gefühl von Fehlkauf. Hat das R-10 trotz billigerem Preis bessere Werte? Hat das R-101 ein Problem?…

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