Mikrofone & Recording-Psychologie

Vocal Recording – Einen machen wir noch, nur zur Sicherheit!

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Der Gesang verkauft den Song! Daher widmen wir uns in dieser und der kommenden Ausgabe dem Thema Vocals. Neben der optimalen Vorbereitung der Aufnahme beleuchten wir vor allem die richtige Positionierung von Sänger(in) und Mikrofon, das anschließende Editing und den Mix des Gesangs.

Matthias Zerres

Im Vergleich zu anderen Quellen scheint die Aufnahme der menschlichen Stimme ein eher einfaches Unterfangen zu sein: ein Mikro davor, Playback an und los. Allerdings geht diese Rechnung nur in den seltensten Fällen so einfach auf. Beim Gesang trennt sich die Spreu vom Weizen, und im Mittelpunkt steht die Performance der Sängerin oder des Sängers. Wir erklären, wie man die Technik aus dem Weg räumt und sich auf das Wesentliche konzentriert. Den Anstoß für diesen Artikel lieferte die Zuschrift eines S&R-Lesers, und wir haben uns länger Gedanken gemacht, wie man anschaulich das Vorgehen bei einer Gesangsaufnahme in Bild und Text illustrieren kann. Unser Konzept ist wie immer, die Praxis als Ausgangspunkt zu betrachten, daher starten wir die Session quasi mit unseren Lesern gemeinsam und arbeiten uns bis zum fertigen Mix voran.

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Das AEA R88 ist ein Stereo-Bändchenmikrofon<br /> und zeigt leicht schräg auf das Drumkit, um Kick<br /> und Snare in eine gedachte Linie zu bringen. Dadurch<br /> sind beide Signale dann im Panorama<br /> genau mittig abgebildet.

Typische Aufnahmesituationen im Homestudio betreffen Gesang, Akustikgitarre und E-Gitarre. Aber auch hier kann man mit der geschickten Kombination von Mikrofonen verschiedene Aspekte eines Instruments einfangen. So hat man später im Mix die Möglichkeit, mehr Klangdimensionen aus einer Aufnahme herauszuholen.

Faktor Psychologie

Mit einer Band oder einem Künstler im Studio zu arbeiten ist immer auch angewandte Psychologie. Das gilt im besonderen Maße für den Gesang. Wenn eine Gitarre nicht sauber intoniert, tauschen wir das Instrument oder greifen zum Schraubenzieher. Wenn ein Sänger nicht direkt auf den Punkt kommt, muss ein Produzent sowohl technisch als auch menschlich voll auf der Höhe sein, um die Aufnahme zum Erfolg zu führen. Darum möchten wir an dieser Stelle nicht nur tolle Mikrofone vorstellen, sondern eben auch auf die kreative Arbeit mit singenden Künstlern eingehen. Und dabei geht’s um mehr als sich mancher angehende Produzent vorstellt.

Eine gute technische Vorbereitung der Session ist hier ebenso wichtig wie die Einarbeitung in die Liedtexte. Sie sind oft eine sehr persönliche Sache, und man sollte sich auf dem Produzentensessel ein sehr genaues Bild darüber machen, welche Stimmungen und Assoziationen ein Text rüberbringt. Nur so kann man während der Aufnahme konstruktives Feedback geben und dem Sänger ernsthaft als Sparring-Partner zur Verfügung stehen.

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Die Vorbereitung

Es scheint ein Naturgesetz zu geben, welches besagt, dass Sänger/innen bei Albumproduktionen grundsätzlich nur dann eine Erkältung bekommen, wenn Gesang aufgenommen werden soll. Scherz beiseite − der erste Schritt auf der Reise ist, alle Voraussetzungen zu schaffen, dass der Künstler sich wohlfühlt und fit ist. Dazu gehört eben auch, dass man eine Session gegebenenfalls verschiebt und die Stimme lieber schont, wenn der Hals kratzt. Wir nehmen den Gesang in unserem Studio gerne in der großen Aufnahme A auf, weil wir dort viel Platz für große Stative haben und direkt geradeaus aus der Regie in den Aufnahmeraum schauen.

Wir haben aber gelernt, dass viele Sänger sich in einem kleinen Aufnahmeraum sehr viel wohler fühlen. Hier entsteht dank verdunkelter Fenster und schummrigem Licht eine ganz andere Atmosphäre, die einigen Sängern offenbar besser gefällt. Das mag banal klingen, ist aber Teil der Gleichung. Bevor die Session beginnt, bauen wir grundsätzlich alle Mikrofone auf, die wir testen möchten und bereiten einen Notenständer samt Licht vor. Wenn der Künstler ins Studio kommt, müssen wir somit nicht anfangen, wertvolle Zeit mit Verkabeln zu verbringen. Extrem wichtig ist das Monitoring: Wenn sich ein Sänger schlecht hört, wird das in aller Regel die Performance negativ beeinflussen. Die meisten Studios haben verschiedene Kopfhörermodelle, und es macht vor allem bei längeren Sessions Sinn, der Sängerin oder dem Sänger eine Auswahl zu präsentieren.

Der Kopfhörer sollte in erster Linie angenehm sitzen, darüber hinaus gibt es natürlich auch klanglich Präferenzen. Während viele Musiker mit dem sehr kontrollierten, mittigen Klang des Klassikers DT-100 von Beyerdynamic klarkommen, wünschen sich andere mehr Hi-Fi-Gefühl. Bevor die Session startet, kann man hier schon mal grob den Mikrofonpegel checken und prüfen, ob die Lautstärken des Monitorsignals und des Playbacks ungefähr passen. Letzteres sollte ebenfalls vorbereitet werden, vor allem wenn die Gesangsaufnahmen im Anschluss an Instrumentenaufnahmen stattfinden. Im Laufe einer Produktion machen wir oft einen kleinen Roughmix, bevor wir mit den Gesangsaufnahmen starten, sodass es auch Spaß macht, zu einem gut klingenden Track zu singen. Im Idealfall sollte auch ein Plan stehen, welche Songs in welchem Zeitraum im Kasten sein sollen.

Um hier realistisch zu planen, muss man natürlich wissen, wie sattelfest der Sänger oder die Sängerin ist, wie das Arrangement funktioniert und welche Parts aufgenommen werden sollten. Arbeitet man mit einem eher unerfahrenen Sänger, ist Zeitnot am Ende einer Produktion unter Garantie kein Erfolgsfaktor und erzeugt zusätzliche Unruhe. Im Normalfall kann man größere „Baustellen“ beim Gesang auch schon während der Vorproduktion identifizieren oder beim Hören von Demos analysieren. Zu Beginn der Session stellt sich meistens sehr zügig heraus, welche Struktur der weitere Prozess annehmen wird. Mit einer gut ausgebildeten oder einfach talentierten Sängerin reicht es oft einfach aus, den Song in Gänze oder einzelne Parts nacheinander einige Male aufzunehmen. Die Unterschiede werden sich auf Ausdruck und Intensität beschränken − hier geht es vor allem darum, die schönsten Takes zusammenzustellen, und man trifft Luxusentscheidungen.

Bei weniger gut trainierten Sängern ist sehr viel Fingerspitzengefühl gefragt. Wenn man Glück hat, fällt der Sänger oder die Sängerin in die Kategorie „Glücksritter“ − eine interessante Stimme trifft auf eine nicht immer ganz intakte Intonation. Hier motivieren wir die Sänger, eine ganze Reihe von Takes einzusingen, woraus wir im Anschluss den perfekten Take zusammen“bauen“. Kleine Schnitzer kann man natürlich auch noch zurechtbiegen. Natürlich gibt es auch problematischere Fälle, und hier sollte man gemeinsam mit Sänger(in) und Band ein Leistungsziel etablieren, dass die Latte nicht zu hoch legt, aber zufriedenstellende Ergebnisse zutage fördert. Wir verstehen uns als Produzenten in jedem Fall als Dienstleister und versuchen, das Maximum aus jedem Künstler herauszuholen, auch wenn das bedeutet, sehr intensiv an Grundlagen zu arbeiten.

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Das richtige Mikrofon

Das Mikrofon ist die erste Instanz unserer Aufnahmekette. Hier bestimmen wir die Richtung und können gleich am Anfang Schwächen der Stimme kompensieren und natürlich auch ihre positiven Eigenschaften herausstellen. Schauen wir uns einmal die unterschiedlichen Bauarten an und betrachten ihre Stärken und Schwächen. „Dynamische Mikrofone sind für die Bühne bestimmt, Kondensatormikrofone fürs Studio“. Beide Aussagen sind pauschal Unsinn − wir nutzen, was gut klingt. Nur weil etwas teuer ist, ist es nicht unbedingt für alle Zwecke das Beste. Dynamische Mikrofone sind nicht so voll in den Tiefen und nicht so seidig in den Höhen. Sie sind nicht dumpf oder dünn, sondern nur im Vergleich zu Kondensatormikrofonen etwas „enger“.

Der Bereich von circa 200 Hz − 3,5 kHz scheint meist „fester“ und „näher dran“ am Ohr des Zuhörers zu sein. Dynamische Mikrofone sind dabei auch gar nicht mal so dynamisch. Dadurch, dass die Membran dicker und schwerer ist, sind sie etwas träger und folgen den Signalen somit etwas langsamer. Der Vorteil dieser Bauweise ist ihre Durchsetzungskraft. Dass dynamische Mikros nicht jede kleine Nuance der Stimme übertragen, scheint im ersten Moment ein Nachteil, ist es aber nicht. Wir möchten nicht immer alles hören, was aus dem Mund eines Menschen kommt (hier ist nur der klangliche Aspekt gemeint). Positiv formuliert präsentiert das dynamische Mikrofon nicht jede Schwäche einer Stimme.

Mit dem Höhen-Band eines EQs können wir ihnen aber dennoch etwas Frische bzw. „Teures“ unterjubeln. Der Sound von dynamischen Mikrofonen hat Charakter und Charme. Tolle Vertreter ihrer Art für Gesang im Studio: Electro Voice RE20 und vor allem das Shure SM7B. Kondensatormikrofone sind viel sensibler und detailreicher. Sie stellen Transienten exakter da. Ihr Klang ist voll, offen und brillant. Sie sind dadurch gewissermaßen akustische Lupen, die uns in den Klang hinein – blicken lassen. Jedes noch so kleine Detail erscheint plastisch vor dem Ohr des Hörers. Möchte man genau diesen Sound, sind sie die richtige Wahl. Röhrenmikrofone zeigen aufgrund ihrer Bauform etwas Sättigung und reichern das Signal mit Obertönen an. Dadurch bekommt der Klang etwas Präsentes und Griffiges mit auf dem Weg. Dies kann manchmal genau das Quäntchen mehr sein oder auch genau das Falsche.

Auf den Punkt gebracht: Die Qualität eines Kondensatoroder Röhrenmikrofons zeigt sich dadurch, dass die Höhen klar, aber angenehm sind, die Tiefen nicht schwammig und die Mitten nicht nasal. Hier ein paar gute Vertreter dieser Gattung: Das Mojave MA-201 FET und MA-100 (Röhre) sind sehr gute Mikrofone für viele Gelegenheiten − wirkliche Arbeitstiere, auch für den schmaleren Geldbeutel. Das Brauner Phantom Classic (FET) liefert unglaublich präzise, nicht zu aufdringliche Höhen und ist vor allem für R’n’B- oder Pop-Vocals eine Waffe. Zu den Klassikern zählen des Weiteren das Neumann U 87, U 67 und U 47. Die letzten beiden sind leider nur gebraucht für viel Geld oder als ebenfalls hochpreisige Nachbauten zu haben. Ähnliches gilt auch für Koryphäen wie das AKG/Telefunken C12.

Etwas spezieller sind Bändchenmikrofone. Sie liefern einen etwas dunkleren Sound und haben meist eine Achter-Richtcharakteristik, wodurch sie auch den rückwärtigen Schall aufnehmen. Sie liegen klanglich ganz grob gesagt zwischen dynamischen und Großmembrankondensatormikrofonen. Sie klingen gewissermaßen „teuer“ und detailreich, aber nie spitz. Hilfreich ist hier meistens ein EQ, der schon während der Aufnahme etwas mehr Höhen ins Signal bringt und die Bässe leicht reduziert. Bändchenmikrofone bieten Charakter, brauchen aber auch etwas Aufmerksamkeit und sind Klassiker, die sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit erfreut. Besonders das RCA44 haben viele bestimmt schon einmal in Filmen oder alten Dokumentationen gesehen.

Die Firmen AEA, Coles und Royer sind hier die „bekannten“ zeitgenössischen Namen. Bei uns ist insbesondere das AEA R84 täglich im Einsatz − ob für Vocals, E-Gitarren oder als Overhead fürs Schlagzeug. Hat man nur ein Mikrofon, dann ist die Auswahl einfach. Stehen mehrere Mikrofone zur Verfügung, macht es Sinn, sie systematisch der Reihe nach auszuprobieren. Dabei sollte man möglichst auf einen neutralen und transparenten Preamp zurückgreifen, um das Mikrofonsignal nicht zu stark zu färben − es geht im ersten Schritt eben um das erste Glied der Aufnahmekette. Wir lassen den Sänger oder die Sängerin zum Beispiel Vers und Chorus singen und nehmen es kurz auf. Und vergleichen es dann. Es geht nicht nur darum, dass die Stimme gut klingt. Der Gesangssound muss sich durchsetzen und zum Song passen.

Ein gitarrenlastiger Song braucht einen anderen Vocal-Sound als ein R’n’B-Song. Die Gitarre okkupiert den Frequenzbereich der Stimme viel stärker als das eher durch Rhythmus und Flächen dominierte Playback des R’n’B-Songs. Auch fügt sich ein seidiger, hochwertiger Gesangssound nicht so sehr ins Gesamtbild. Es spricht nichts dagegen, für einen anderen Song innerhalb derselben Produktion auch ein anderes Mikrofon zu benutzen, wenn das besser passt. Es hängt etwas vom Ansatz ab − wenn jeder Song sein eigenes Klang-Universum hat, macht das durchaus Sinn. Ebenso kann man Dopplungen und Chöre mit einem anderen Mikrofon aufnehmen, um diese Elemente von vornherein anders klingen zu lassen.

Die Version 3.0 ist, mit zwei Mikrofonen zu arbeiten. Typisch wäre hier die Kombination aus einem Großmembranmikrofon und einem dynamischen Mikrofon. Wie immer ist hier darauf zu achten, dass die Membranen beider Mikrofone möglichst den gleichen Abstand zum Mund haben, damit sich die Phasen nicht auslöschen. So kann man sich aus beiden Welten einfach etwas zusammen mischen oder die Signale sogar getrennt bearbeiten. Aber dazu später mehr.

Position und Abstand

Wie man ein Mikrofon aufstellt, hängt vor allem vom Mikrofon ab. Jedes Exemplar hat seine Sweet-Spots, deswegen ist hier Ausprobieren angesagt und auch etwas Erfahrung hilft. Je näher man an ein Mikrofon herantritt, umso mehr Fülle und Volumen erzeugt man. Gleichzeitig werden aber auch Nebengeräusche lauter − insbesondere Schmatzer, Luftgeräusche usw. Der Effekt der „zunehmenden Fülle“ nennt sich „Nahbesprechungseffekt“ oder auch „Proximity-Effekt“. Dynamische Mikrofone sollte man näher „bespielen“, hier ist ein Abstand von 3 −12 cm ein ganz guter Start. Die Kondensator/Röhren- und auch Bändchenmikrofone kann man auch von weiter weg beschallen. Als Start sind 15 − 20 cm für uns ein guter Ausgangspunkt. Wir verwenden unter Umständen aber auch Abstände von 50 cm und mehr.

Die Luft dient als natürlichen Kompressor und EQ. Die Stimme wird sozusagen als „Ganzes“ aufgenommen. Vergrößern wir den Abstand, minimieren wir auch Zisch- und Poplaute sowieso, aber das Signal klingt weniger direkt und mag für manche Musikstile zu indirekt klingen. Vergleichen wir ein „nahes Singen“ mit Singen in 50 cm Entfernung, müssen wir dies natürlich mit dem Preamp ausgleichen. Ansonsten ist Ersteres lauter und kommt uns sofort besser vor. Weiterhin nimmt der Einfluss des Aufnahmeraums kontinuierlich zu, umso weiter der Sänger sich vom Mikrofon entfernt. Die Beurteilung des Raumanteils sollte nicht unter dem Motto „Ich höre ihn, also ist es schlecht“ geschehen. Wir beurteilen den Anteil in der Musik.

 

Was solo zu viel scheint, kann im Kontext ein interessanter Sound sein, der sich plastisch in die Musik fügt und für Lebendigkeit sorgt. Die Ausrede, das hinterher lieber künstlich mit einem kurzen Hall zu machen, ist provokant gesagt ein Argument für Angsthasen und Langweiler. So etwas bekommt man künstlich kaum hin. Eine Ausnahme ist natürlich, wenn der Aufnahmeraum an sich nicht schön klingt. Kleine Räume neigen viel schneller zu Resonanzen und Dröhnen, hier sollte man dann vorsichtig sein. Erfahrende Sänger vergrößern den Abstand zum Mikrofon etwas, wenn sie lauter singen und nutzen quasi die Physik für sich. Singen ist ja im Grunde nichts anderes als das Ausstoßen eines Luftstromes. Trifft dieser frontal auf die Membran, kommt es unter Umständen zu explosionsartigen Klängen im Bassbereich.

Dies kann man vermeiden, indem man etwas von oben, unten oder seitlich mit der Membran des Mikrofons auf den Mund „zielt“. Wir hängen das Mikrofon also etwas tiefer, höher oder seitlicher auf und drehen das Mikrofon Richtung Mund. Man nimmt dadurch die Membran also einfach nur ein wenig aus dem Luftstrom heraus. Wie stark, hängt vom Mikrofon ab, hier verhält sich jedes Exemplar anders. Von oben wird der Sound durch die Nähe zu Nase etwas sonorer, von unten wird etwas Fülle durch den Brustkorb hinzugefügt, und von der Seite bleibt es neutraler. Wir nutzen dieses Wissen als natürlichen EQ, bevor wir überhaupt irgendwo anfangen zu schrauben.

Zusätzlich nutzen wir einen Popschutz. Lange Zeit war dies ein Standard-08/15- K&M-Popschutz, bis ein Kollege einen Stedmann Proscreen XL mitbrachte, der deutlich offener klang, stabiler und auch besser zu reinigen ist. Wir nutzen den Popschutz auch als Abstandhalter zum Mikrofon, sodass ein Mindestabstand eingehalten wird.

Ausblick

In der nächsten Ausgabe widmen wir uns dem Editing, Tuning und Mixing der Vocals. Dafür stellen wir wie immer auch die Spuren unserer Testsession online und fordern ausdrücklich zum Experimentieren und mitmischen auf. Bis dahin!

Tipps zur Vocal-Mikrofonierung

Man sollte Mikrofone immer auch als Klangprägende Werkzeuge begreifen. Um das am besten geeignete Mikrofon für eine Sängerin oder einen Sänger zu finden, gilt es daher mit Geduld und Achtsamkeit vorzugehen − Vocalisten sind keine Maschinen. Neben der richtigen Atmosphäre des Aufnahmeraums ist vor allem auch die Positionierung des Mikrofons wichtig für Performance und Sound.

Wie du die Mikrofone richtig im Studio einsetzt, zeigen wir dir auch in diesem Tutorial.

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  1. Das Wort im Mix › SOUND & RECORDING

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