Workflow der Woche

Synthesizer via Powerbank betreiben

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Sicherlich kennt der eine oder andere Synthesizer-Fan das Problem: man möchte sich gemütlich mit seinem Instrument auf den Balkon setzen, aber vorher muss das Netzteil hinter dem Gerät hervorgezogen und aus dem Kabelwust befreit werden. Und nach diesem mittleren Unterfangen stellt man dann auf dem Balkon fest, dass das Kabel nicht bis zur Steckdose reicht. Wie schön wäre es, wenn sich Instrument auch mal per Batterie betreiben lassen könnte…

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Praktischerweise lassen sich inzwischen diverse Synthesizer auch via USB mit Strom versorgen, beispielsweise der Arturia MicroFreak oder Waldorf Rocket. Diesen kann man mit einer Powerbank wie beispielsweise der Anker Powercore Essential 20000 akkumäßig auf die Sprünge helfen und ist von der nervigen Steckdose befreit.

Welche Möglichkeiten aber hat man, wenn der Klangerzeuger nur über einen guten Netzteilanschluss verfügt und sich nicht mit Batterien betreiben lässt wie der gute, alte microKorg? Hier hat sich die Firma MyVolts mit dem Ripcord USB Kabel etwas Besonderes einfallen lassen. Dieses Kabel gibt es nämlich in einer Vielzahl von Varianten um aus dem Netzteilanschluss eures Gerätes einen USB Anschluss zu machen, welchen ihr dann mit der Powerbank verbinden könnt. Eine komfortable Suchmaschine, um das passende Kabel für euren Fall heraus zu suchen, wurde direkt in die Website von MyVolts integriert.

Natürlich funktionieren derartige Möglichkeiten nur mit Geräten, die nicht ganz so energiehungrig sind. Ein analoges Schlachtschiff wird man also leider (noch) nicht per Powerbank betreiben können.

Den Test eines aktuellen analogen Schlachtschiffs findest du hier: Arturia Polybrute – Polyfoner Analogsynthesizer im Test

 

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