Testberichte

AVID S3 – Der DAW-Controller im Studio

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Es ist schon komisch! Der Markt ist extrem dünn besiedelt, wenn es um vernünftige und gleichzeitig bezahlbare Mixing-Controller geht. Während gefühlt täglich ein neues Trigger-Pad oder Master-Keyboard mit Encodern das Licht der Audiowelt erblickt, führt die Suche nach einem flexiblen 16-Fader-Pult kaum zu brauchbaren Ergebnissen. Hat Avid die Lösung parat?

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(Bild: Dieter Stork)

Außer bei der Entwicklung von Software und Audio-Interfaces sammelte Avid über viele Jahre auch im Bereich „Control Surfaces“ Erfahrung und brachte beliebte Pulte wie „Pro Control“ oder „Control 24“ auf den Markt. Nach der Übernahme von Euphonix im Jahr 2010 legte man mit der „Artist Serie“ und Großformat-Pulten, beispielsweise „System 5“, nach. Diese stetig fortgeführte Linie gipfelte kürzlich im Flaggschiff „S6“, einer extravaganten, modularen Bedienoberfläche der Oberliga.

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Vor einiger Zeit stellte der Bostoner Audiohersteller auch das digitale Live-Mixing-System „Venue SL3-X“ vor, also die E3-Engine, an der eine oder mehrere Stage16-I/O-Boxen hängen, die über einen DAW-Controller ferngesteuert werden – das „S3“. Das Objekt der Begierde war vorerst fest an diese Konfiguration geknüpft, doch dann ebenso als separater DAW-Controller verfügbar. Das AVID S3 DAW-Controller richtet sich an alle DAWs, die das EuCon-Protokoll unterstützen. Neben Avid Pro Tools sind das beispielsweise Steinberg Cubase/Nuendo oder Apple Logic.

Offiziell wird das AVID-S3 als „kleiner Bruder“ des AVID-S6 vermarktet. Das mag sein, immerhin sind die gleichen Fader und Drehregler eingebaut. Dennoch könnte man das Pult ebenso als Weiterentwicklung der „Artist Serie“ interpretieren.

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(Bild: Axel Latta)

Hardware

Das Gewicht beträgt amtliche 6 Kilogramm, dennoch ist das AVID-S3 mit Maßen von 71 x 37 x 5,8 cm (B x T x H) ein relativ kompaktes Gerät und lässt sich dank zweier Standfüße leicht abgewinkelt als Desktopgerät einsetzen. Ohne diese Stützen wäre auch der Einbau in eine gefräste Tischplatte denkbar, da das Chassis unterhalb der Deckplatte etwas geringere Maße aufweist.

Auf der Vorderseite ist lediglich ein kleines Rädchen zur Lautstärkenregelung des Kopfhörers angebracht. Das war’s! Die Rückseite hingegen ist üppiger ausgestattet. Hier findet man eine Buchse zum Anschluss von Kopfhörer und Footswitch sowie zwei redundante ether-CON-Buchsen von Neutrik, um den DAW-Controller ins Netzwerk einzubinden.

Eine redundante Stromversorgung ist nicht dabei, jedoch selbst in Live-Situation nicht zwingend notwendig, da das AVID-S3 in erster Linie als „Fernbedienung“ zu verstehen ist und nur unter Umständen tatsächliche Audio-Ströme verarbeitet. Das mitgelieferte 12-Volt-Netzteil wird einfach über einen 4-Pol-Stecker, der über eine robuste Abzugsicherung verfügt, direkt unter dem Power-Kippschalter mit dem Pult verbunden.

Auch ein paar analoge Audio-Verbindungen sind an Bord: vier Eingänge in Form eines XLR-und Klinken-Pärchens. Die gleiche Spezifikation besteht hinsichtlich der Ausgänge. Allerdings lassen sich diese Anschlüsse nur im Rahmen des offenen Standards „AVB“ (Audio Video Bridging) nutzen – und nur auf dem Mac! In CoreAudio-kompatiblen Applikationen erscheint das AVID-S3 als 4In/6Out-Interface, den Kopfhörerausgang mitgerechnet.

Abschließend sind noch zwei weitere XLR-Buchsen, links und rechts der Rückseite, zu finden. Dort lassen sich Schwanenhalslampen zur Beleuchtung in dunklen Club-Umgebungen aufstecken. Die beiden USB-Ports sind nicht für einen Interface-Betrieb, sondern „only“ für den Anschluss von Maus und Keyboard gedacht. Alles ist sehr ordentlich und stabil verarbeitet.

Auf der Deckplatte sind 16 motorisierte, berührungsempfindliche Fader mit einem Regelbereich von 100 Millimetern eingelassen. Die Haptik der Schieberegler, abgesehen von den überarbeiteten Fader-Köpfen, ist in etwa identisch mit jener des „Artist Mix“. Bei diesem Vorgänger hat es ziemlich genervt, dass Solo- und Mute-Buttons abwechselnd in nur einer Reihe angebracht waren. Das hat Avid beim S3 geändert, und die beiden Funktionen in jedem Kanalzug untereinander positioniert. Jetzt kann man auch den Finger anlegen und mit einem Wisch gleich eine Vielzahl von Kanälen solo- und stummschalten. Diese Neupositionierung hätte bestimmt auch den „Select“- oder zumindest den „Record/Arm“-Buttons nicht geschadet. Leider befinden sich diese immer noch auf halber Höhe zwischen den Fadern. Dafür ist es sehr erfreulich, dass jeder Kanalzug jetzt mit einer kleinen Pegelanzeige, bestehend aus zehn LED-Segmenten, ausgestattet ist.

Nicht nur die Anzahl der Fader wurde verdoppelt, sondern auch die Encoder-Reihe darüber ist zweifacher Ausführung angebracht. So kommt man insgesamt auf eine imposante Zahl von 32 berührungsempfindlichen Encodern mit Push-Funktion. Die Drehregler machen mit dem neuen Design und etwas größerem Durchmesser einen besseren Eindruck.

Zu jedem Encoder gehört wie gewohnt ein OLED-Display, das Kanalname, Panorama-Position, Plug-in-Parameter usw. anzeigt. Allerdings sind darüber nun auch kleine LEDs angebracht, welche die Spurfarben übernehmen können. Die farbigen LEDs entpuppen sich als ziemlich hilfreich, schöner und eindeutiger wäre es jedoch, wenn stattdessen alle OLEDs, im Stile von DigiCo oder Allen&Heath, farbig wären. Aber klar, das erhöht auch den Kostenfaktor.

Auf der linken und rechten Seite sind zudem 26 „Softkeys“ hinzugekommen, die auf dem Artist Mix nicht zu finden sind. Wie wir sehen werden, hat dies positive Auswirkungen auf den Workflow und die individuelle Konfiguration des Pultes.

01 Acht Softkeys auf zwei Bänken: EuCon erlaubt eine frei Belegung – hier die Automationsbefehle für Pro Tools.
02 Das gibt’s bei Avid schon länger: Wichtige Spuren, etwa hier die „Lead Vox“, lassen fix auf einem Fader mappen. So bleibt der Gesang auch nach mehrfachem Umschalten der Bänke stets griffbereit.
03 Auch in Steinbergs Cubase lässt sich der S3 wunderbar integrieren.
04 Die kostenfreie App „Control“ für Pro Tools: ein sehr schneller Weg, um Layouts abzurufen und zwischen vielen Channelstrips zu navigieren.

In The Box

Gegenwärtig ist auf der Avid-Homepage das Steuerprotokoll EuCon in Version 3.3.1 verfügbar, das auf dem PC unter Windows 7 und 8 läuft. Für den Mac ist mindestens OS X 10.9.5 notwendig, wobei „El Capitan“ noch nicht offiziell zertifiziert wurde.

Die Installation am PC verlief einwandfrei. Das ist insofern erwähnenswert, da es mit früheren EuCon-Treibern schon mal zu Problemen auf dieser Plattform kam. Das Netzwerkkabel übernimmt die Kommunikation mit der DAW zuverlässig über einen herkömmlichen Gigabit-Switch – und das trotz zusätzlicher Internetverbindung. Für die Verwendung des AVB-Audio-I/O allerdings ist ein kompatibler Switch bzw. eine direkte Verbindung zum Computer nötig.

Nach dem Anschalten prüft das AVID-S3 alle Motoren und LEDs. Dieser Test ist nach wenigen Augenblicken erledigt, und der DAW-Controller meldet sich als einsatzbereit für den „Studio Mode“.

Im Studio-Betrieb mit EuCon

Auch wenn die Arbeitsweise sich mit anderen DAWs überschneiden mag, sehen wir uns zuerst die Kommunikation zwischen dem S3 und Pro Tools an. Sobald man im Avid-Sequenzer „EuCon“ unter „Ethernet Controllers“ aktiviert, übernehmen alle Fader die aktuelle Position im Projekt, und die Spurnamen erscheinen im OLED-Display. Das AVID-S3 ist also blitzschnell einsatzbereit. Die Reaktionszeit der Fader und Buttons ist hervorragend, und mit der Bank/Nudge-Funktion ist es ein Leichtes, die gewünschten Kanäle auf der Bedienoberfläche zu spiegeln.

Doch sowohl in Live-Situation als auch in umfangreichen Studio-Projekten kann es nicht schnell genug gehen. Hier kommen die Softkeys „A“ bis „F“ auf der linken Seite ins Spiel, die werksseitig der Auswahl von „Layouts“ dienen. In einem Layout lassen sich beliebige Kanäle fix einem Fader zuweisen. So bleiben diese immer auf der gleichen Position, auch während dem Banking/Nudging. Das ist sehr praktisch, möchte man beispielsweise die Lead-Vocals oder die Bass-Gitarre jederzeit justieren können. Layouts werden in Software-Panel von EuCon konfiguriert und gespeichert. Über die Softkeys A–F lässt sich dann Layout 1–6, mit gehaltener [Shift]-Taste Layout 7–12 abrufen. Die Konfiguration wird innerhalb der Pro-Tools-Session gespeichert. Sehr praktisch!

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01 Acht Softkeys auf zwei Bänken: EuCon erlaubt eine frei Belegung – hier die Automationsbefehle für Pro Tools.

Ganz ähnlich agieren die Softkeys auf der gegenüberliegenden Seite des S3, nur sind diese bereits den Automationsfunktion in Pro Tools zugewiesen. „Write, Touch, Latch, Trim, Write to End“ usw. sind auf zwei Ebenen verteilt. Ist man sich einmal nicht sicher, genügt ein kurzer Druck auf den Button mit dem „Auge“-Symbol, welcher sofort das Softkeys-Menü in der EuCon-Software mit der aktuellen Belegung anzeigt. Auch diese Sektion darf selbstverständlich an die eigenen Wünsche angepasst werden, ebenso wie die sechs weiteren Buttons darüber, von Haus aus zur Navigation bzw. Zooming angedacht.

EuCon listet zur Individualisierung jedoch nicht nur die speziellen Befehle aus den Software-Menüs, sondern ist auch fähig, komplexe Tastaturkommandos und Macros anzufertigen. So könnte man beispielsweise beim Editing häufig wiederholte Aktionen, wenn clever angelegt, mit nur einem Tastendruck durchführen.

Sehr nützlich ist auch der neue „Touchstrip”, der primär als Transport-Sektion fungiert. In den vier Sektionen sind die Befehle. „Play/Stop, Record“ sowie „Forward/Rewind“ abgespeichert.

Die Griffe zur Maus nehmen drastisch ab, nicht nur beim Navigieren und Spuren scharfschalten, sondern auch bei allgemeinen Aufgaben. Sogar manche Dialog-Fenster in Pro Tools lassen sich mit den Buttons [OK] und [Cancel] bestätigen bzw. abbrechen. Auf dem AVID-S3 blinken in solchen Fällen die entsprechenden Buttons auf, was oft auch den Blick ins Handbuch erübrigt.

Gut, und wie ist es mit dem Mixing? Möchte man beispielsweise Plug-ins eines selektieren Kanalzuges öffnen, wird der Button „Insert“ betätigt. So erscheinen in der zweiten Reihe alle Prozessoren. Ein Druck auf den entsprechenden Encoder bzw. [Sel]-Button öffnet das Plug-in und verteilt alle Parameter in der ober Reihe – inklusive der korrekten Parameterbenennung. Wird der Encoder eines anderen Plug-ins gedrückt, rückt dieses in den Fokus, und das vorherige verschwindet vom Bildschirm. Top!

Gegenwärtig lässt sich die Parameterzuweisung nicht remappen. In Einzelfällen stimmt die „Richtung“ nicht ganz. Beispielsweise sind beim Kompressor BF-76 „Input“ und „Output“ seitenverkehrt auf den S3-Encodern repräsentiert. Beim „EQ3 7-Band“ erscheint der High-Shelf ganz links auf dem DAW-Controller – verkehrte Welt. Hoffentlich wird das demnächst vom Hersteller korrigiert.

Der Workflow in Pro Tools wurde mit dem Button „Multi Assign“ stark verbessert. Hier kann man allen selektierten Spuren gleichzeitig Aux-Sends oder Insert-Effekte zuweisen. Rein über die Console ist das schon eine feine Sache!

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03 Auch in Steinbergs Cubase lässt sich der S3 wunderbar integrieren.

Doch wie integriert sich das S3 in Fremdanbieter-DAWs, etwa Steinberg Cubase? Wie in Pro Tools, muss man auch hier erst das EuCon-Protokoll aktivieren, indem man es unter „Fernbedienungsgerät“ hinzufügt. Simpel!

Auch für diesen Sequenzer werden in der oberen OLED-Reihe die wichtigen Sektionen eines selektierten Kanalzuges aufgelistet: „Inserts, Input, Dynamics, EQ, Aux, Pan, Group“ und „Mix“. Sogar der „Strip“ und die „Quick Controls“ werden erkannt. Um in die jeweilige Sektion zu gelangen, wird der Encoder gedrückt. Im Falle des Equalizers, werden so alle Bänder inklusive Frequenzauswahl und Gain angezeigt. Um die Filtergüte einzustellen, wird einfach der „Sel“-Button neben dem Frequenz-Encoder gedrückt. Möchte man einen Boost in einen Cut verwandeln – genügt ein Druck auf den „In“-Button. Sehr praktisch! Verwendet man diese Buttons stattdessen neben dem Gain-Encoder, besteht die Möglichkeit, verschiedene Filtertypen auszuwählen bzw. das Band an- und auszuschalten.

Auch die Arbeitsweise mit dem Cubase „Strip“ ist toll! Zuerst listet das AVID-S3 die Sektionen „Noise Gate, Compressor, Saturation“ usw. auf, die mit einem weiteren Encoder-Druck alle Parameter auf der Kontrolloberfläche ausbreiten. Nach getaner Arbeit gelangt man mit dem Button „Top/Back“ wieder Ebene für Ebene zurück. Da nun die doppelte Anzahl von Encodern und Displays zur Verfügung steht, findet ein Großteil der Parameter Platz, ohne dass ein Einsatz der „Page“-Buttons zum Durchblättern nötig wäre.

Währenddessen hat man jederzeit Zugriff auf die Sektionen in der zweiten Encoder-Reihe, die sich je nach Auswahl der „Channel Encoder Assignment Switches“ richtet, also „Dynamics, Pan, Aux“ etc. So könnte man in der ersten Reihe beispielsweise den Hochpassfilter einstellen, während in der zweiten Reihe ein Aux-Send justiert wird. Die 16 Fader bleiben dabei den Lautstärkereglern der aktuellen Layer zugewiesen. Über den Button „Flip“ kann man die aktuell ausgewählten Parameter temporär auch auf die Fader legen, während die Lautstärke dann in die zweite Encoder-Reihe wandert. Das ist besonders zeitsparend, um etwa Monitor-Mixes anzulegen, aber auch so manche Filterfahrt gelingt mit einem vertikalen Pegelsteller besser als mit einem Drehregler.

Unterm Strich: Die Bedienung macht großen Spaß, und nach etwas Einarbeitungszeit geht die Arbeit sehr flüssig voran. Beim Betrieb mit Cubase fällt auf, dass das Metering am Pult nicht mit dem in der Software übereinstimmt. Zeigt Cubase Pegelspitzen etwa bei –6 dBFs an, flackert die LED am Pult bei ungefähr „+15“. Das liegt aber nicht an der falschen Skalierung bzw. Beschriftung des DAW-Controllers, sondern an den „Projekteinstellungen“ im Steinberg-Sequenzer. Hier sollte man den werkseitig eingestellten Wert „Max. Lautstärke“ von +6 dB auf +12 dB erhöhen, und schon stimmen auch die Bargraphen überein.

Als Studio-Controller macht das S3 eine sehr gute Figur, insbesondere durch die neuen Softkeys, die eine maßgeschneiderte Anpassung an die eigenen Aufgabenbereichen ermöglichen. Avid schließt die riesige Lücke zwischen Billig-Schrott und fünfstellig dotierten High-End-Controllern perfekt. Das war auch höchste Zeit, denn neben SSL Nucleus (nur MCU- HUI-Protokoll) gibt es derzeitig kaum Vergleichbares. Zusammen mit dem ausgereiften EuCon-Protokoll stellt das AVID-S3 wohl einen der besten DAW-Controller in der Mittelklasse dar, ist jedoch mit knapp 5.000 Euro Straßenpreis höher angesetzt.

Mit zwei „Artist Mix“ kommt man zumindest auf die gleiche Fader-Anzahl, verzichtet aber auf die zweifache OLED-Reihe, zahlreiche Softkeys und natürlich das analoge I/O im AVB-Betrieb. Wer ohnehin auf einem Mac arbeitet und gelegentlich noch live mischt, sollte sich das S3 unbedingt ansehen.


S3 Hersteller Avid Straßenpreis ca. 4.900,– Euro www.avid.com


 

+++
Steuerung von kompatiblen DAWs und Venue-Systemen

+++
ausgereiftes EuCon-Protokoll

++
übersichtliche Bedienoberfläche mit vielen Individualisierungsmöglichkeiten

++
gut durchdachter Workflow


AVB bzw. analoges I/O nur für Mac

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Ab welcher Logic-Version kann denn von einer vernünftigen Anbindung ausgegangen werden?

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  2. Da träume ich lieber weiter, und schubs die Maus.
    Das hat ja nun nix mehr mit Home Studio zu tun .
    Sorry

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  3. Ich schließe mich dem Kommentar davor an: wo hat das noch mit Hone-Studio und ” bezahlbar” zu tun?

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    1. Hallo zusammen.
      Ob 4.900 Euro für einen selbst bezahlbar ist und ob sich das ganze noch lohnt, muss immer jeder für sich selbst entscheiden. Bei den meisten Homstudio-Aktivisten dürfte da eher drei große Fragezeichen dahinter stehen. Andererseits steht im Text steht gar nichts von Homestudio.
      Daher gehen wir auch davon aus, dass sich das Gerät eher an Profis richtet.
      LG

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      1. Nö, Profis kaufen gleich S4/S6 oder Nuage. Gut verarbeitet hin oder her, 5000 Euro ist ein absoluter Mondpreis für diesen Prosumer Controller. Kann mir kaum vorstellen, dass sich das Ding gut verkauft.

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  1. DAW-Controller für Einsteiger › SOUND & RECORDING

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