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Die Ausgabe 06/23 ist da!

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Die Tage werden kürzer, die Abende dafür länger. Bei Wind und Regen lohnt es sich einmal mehr, in die Sound&Recording 06/23 reinzulesen, die mit vielen spannenden und abwechslungsreichen Themen auftrumpft. 

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Du bist bereits Sound&Recording-Abonnent und hast Zugriff auf das digitale Heftarchiv? Dann zeigen wir dir hier, wie du an die digitale Ausgabe herankommst! 

Car Content – Wenn das Studio fahren kann

Im Studio-Business als Musiker oder Engineer Erfolg zu finden ist keine leichte Aufgabe. Die Besetzung von Nischen ist daher eine lohnende Strategie. Diese können sehr lukrativ sein, folgen dabei ihren eigenen Regeln und halten eigene Hürden bereit. Bekannte Nischen sind zum Beispiel Hörbücher, Werbung oder Kindermusik. Daneben entwickelt sich eine neue, für viele Musiker und Audio-Engineers sicher noch unbekannte Nische mit steigender Nachfrage: Car Content.

Jonathan Gilmore und Dominic Craik produzieren das aktuelle Album Dead Club City von Nothing But Thieves

Für ihr neues Album hat sich die britische Indie-Band einen altehrwürdigen Landsitz als Produktionsort ausgesucht – leider mit einigem Renovierungsbedarf. Wie man sich mit brummenden Mischpulten, Wespen im Regieraum und weiteren Herausforderungen angefreundet hat, berichtet der folgende Artikel

Synthesizer Studio Berlin

Wie schön wäre es doch jetzt all die Vintage-Schätzchen, deren Soundästhetik einem vorschwebt, fertig anspielbereit benutzen zu können, um das komplette Soundspektrum zur Verfügung zu haben. Und sei es auch nur für ein paar Stunden, um die Produktion mit genau den richtigen Sounds abzuschließen. Geht nicht? Geht! Denn genau solch ein Studio, das sich darauf spezialisiert hat, die wichtigsten Synth-Klassiker und noch mehr feine Synthware für die eigene Produktion zur Verfügung zu stellen, gibt es in Berlin. Es wurde unlängst von Michael Soltau gegründet, heißt passenderweise »Synthesizer Studio Berlin« und ist der wahrgewordene Traum eines jeden Synthesizer-Liebhabers.

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Endorphin.es Ghost Pedal – Digitaler Stereo-Effektprozessor

Was passiert, wenn sich eine Modularschmiede aus Barcelona und ein erfolgreicher YouTuber aus Kanada dazu entschließen, gemeinsame Sache zu machen? Ende letzten Jahres brachten sie ihr erstes Multieffekt-Modul im Eurorackformat namens »Ghost« auf den Markt, das in der Community auf positive Resonanz stieß. Es fiel durch besondere Features auf, wie zu Beispiel der Möglichkeit, den internen Signalfluss per Tastendruck flexibel ändern zu können. Aufgrund der gesteigerten Nachfrage entschlossen sie sich bald dazu, das Effektmodul mit einigen Änderungen auch in einer standalone Pedalversion herauszubringen.

Adam A7V – 2-Wege-Nahfeldmonitor

Der Berliner Hersteller Adam Audio stellte unlängst seine neuen A-Serie-Monitore vor, die innerhalb der Marke zwischen der einfacheren T-Serie und den Spitzenmodellen der S-Serie anzuordnen sind. Alle Monitore, unabhängig von der Serie, sind mit dem Adam-Audio-Markenzeichen, einem AMT-Hochtöner (Air Motion Transformer), ausgestattet. Abhängig von der Serie sind das die etwas einfacheren U-ART AMTs in der T-Serie, die Highend S-ART-Variante für die S-Serie oder die X-ART in der A-Serie. Zum Test gestellt wurde aus der A-Serie das Modell A7V.

Interview mit der Theremin-Spielerin und Elektro-Musikerin Donna Maya

Theremin-Spielerin, DJ und Produzentin Donna Maya hat für ein Elektro-Album Geräusche in verlassenen Gebäuden in Detroit aufgenommen und verfremdet. Im Gespräch erzählt sie von ihrem Tontechnik-Werdegang samt zwei Jahren Arbeit im New Yorker »Unique Recordings«-Studio – und dem komplexen Unterfangen, das Theremin live einzusetzen.

Austrian Audio MiCreator Studio – USB-Mikrofon und Audio Interface

Mit einem sehr interessanten Mikrofon und Konzept kommt die österreichische, genauer gesagt: Wiener Firma Austrian Audio auf den Markt. Austrian Audio bietet Mikrofone überwiegend im mittel- bis hochpreisigen Segment an, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Dazu gesellen sich auch Kopfhörer und diverse Plug-ins. Sound und Qualität stehen bei Austrian Audio offensichtlich im Vordergrund, was mich als Tonmeister und Klangästhetik-Anhänger natürlich sehr erfreut.

Interview mit Per Gessle (Roxette)

Sleeping In My Car, How Do You Do?, Joyride, It Must Have Been Love – die Songs von Roxette sind Teil des kollektiven Gedächtnisses der Popwelt geworden. Per Gessle, seines Zeichens Sänger, Gitarrist und Hauptsongwriter von Roxette sowie Gyllene Tider, gibt im Interview Einblicke in die Art, wie er Songs schreibt.

HOFA IQ-Series Limiter V2

HOFA ist seit 2010 in der Software-Entwicklung tätig. Das Unternehmen aus Karlsruhe hat seitdem eine Vielzahl an Plug-ins auf dem Markt gebracht. Dabei wird das Repertoire der sogenannten »IQ-Series«, welche u. a. De-Esser, Reverb, Equalizer oder Analyser umfasst, stetig ausgebaut. Nun geht auch der hauseigene »IQ-Series Limiter« in Version 2 an den Start.

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Black Corporation ISE-NIN – Synthesizer

Der japanische Hersteller Black Corporation stellt mit ISE-NIN den seinen vierten polyfonen Synthesizer vor. Der »Neue« folgt Deckard’s Dream, Xerxes und Kijimi, die durch Yamaha CS-80, Elka Synthex und RSF Polykobol inspiriert wurden. ISE-NIN hat hingegen den Roland Jupiter-8 im Blick.

Rupert Neve Designs Newton Channel 

Es gibt nur wenige Nachnamen in der Audiotechnik, die mit so viel Strahlkraft daherkommen wie Neve. Sir Rupert Neve, 2021 94-jährig verstorben, war der Ankerpunkt von AMS Neve, aber auch von Amek und Focusrite. Sein letztes Betätigungsfeld war RND: Rupert Neve Designs. Das Unternehmen besteht weiter und hält das Erbe hoch. So kommen auch in diesem Jahr Geräte auf den Markt, die seinen Namen tragen, ja sogar mit seiner Unterschrift geschmückt sind.

Mixing-Tutorial – Live Album mischen 

Ein gutes Live-Album zeichnet sich im Gegensatz zu einer Studioproduktion nicht nur durch den super Klang aus. sondern vor allem durch die Energie und den Eindruck, dass man selbst bei dem Konzert dabei wäre. In dieser Folge wollen wir uns ein paar wichtige Details angucken, wie man diesen Unterscheid hinbekommt.

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Reverb Design

Reverbs gehören klassischerweise zur Kategorie der Send-Effekte. Aus reiner Bequemlichkeit bzw. auch einfach »Weil’s geht« werden Halleffekte heute aber oft einfach als Insert eingefügt und via Mix-Regler in das Signal eingebettet. Warum es aber aus Sounddesign-Sicht sinnvoll sein kann, Reverbs als Send-Effekt zu verwenden, schauen wir uns in diesem Artikel an.

Vintage Park: Zoom SampleTrak ST-224

Der SampleTrak ST-224 Zoom gilt vor allem bei Hip-Hop-Produzenten als kostengünstige Alternative für einen crunchigen Vintage-Sound á la E-mu SP-1200; ist da was dran, und gibt es noch mehr Zoom-Geräte mit Kult-Potenzial?

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