Tommy Vicari ist Toningenieur und hat bereits mit Größen wie Prince oder Whitney Houston zusammen gearbeitet. Auch bei dem Film Findet Nemo war er mit im Boot, ebenso wie beim jetzigen Nachfolgefilm Findet Dorie (Deutschlandstart: 29. September 2016). Hierfür hat er primär mit einer Auswahl von Mikrofonen von Royer Labs und Mojave Audio gearbeitet.
Namentlich das Bändchenmikrofon R-121 und SF-24 von Royer Labs und die Kondensatormikrofone MA-100, MA-101fet und MA-300 von Mojave kamen bei der Produktion zum Einsatz. Für die Pre-Recordings favorisierte Vicari das R-121, SF-24 und das MA-300, wobei sich im Verlauf mehrerer Sessions das Royer R-121 und das Mojave MA-100 als Paar bei der Flügelabnahme als besonders geeignet herausstellten. Für Percussions hingegen bevorzugte Vicari das SF-24, zusammen mit mehreren MA-101fet Mikros und für eine Solovioline kam wieder das R-121 zum Einsatz.
Auch für andere Orchesteraufnahmen, Big Band oder Popmusik greift Tommy Vicari gerne zu Royer oder Mojave – nicht zuletzt, da er auch vom vorbildlichen Service der beiden Firmen gute Erfahrungen gemacht hat.
Mehr Infos zu Mojave Audio und Royer Labs findest du hier: