Markteinführung im November

Audio Optimum entwickelt Studiomonitore für den High-End Gebrauch

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Mit Audio Optimum hat sich ein deutscher Hersteller von Hifi-Lautsprechersystemen an den Bau von Studiomonitoren gewagt. Die erste Serie besteht aus den Zweiwege-Varianten  M6 mit 6″ und M8 mit 8″ sowie der Dreiwege-Version M10 mit 10″ Tieftöner.

Die Monitore werden über den Sincos Multikanalverstärker mit TWM-Technologie und 180 Watt pro Box angesteuert. Mit diesem Class-D Multikanalverstärker verspricht Audio Optimum maximale Flexibilität im Umgang mit den unterschiedlichsten akustischen Bedingungen, Quellengeräten und Aufstellungsorten. Übrigens ist die Sincos-Technik eine von Audio Optimum eigens entwickelte und patentierte Technologie. Mehr dazu findet ihr hier!

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Monitorverstärker-M6_Front
(Bild: krischerfotografie)

Die Endstufe

Über einen 5-Band-EQ kann der Klang der Monitore feinjustiert und an die Akustik am Aufstellungsort angepasst werden. Mit dem Input Select-Schalter kann zwischen 3 Eingangspaaren gewählt werden, deren Chinch-, Klinke- und XLR-Buchsen sich auf der Rückseite befinden. Auch Mute ist über diesen Schalter anwählbar. Mit Line OUT lässt sich der Pegel von Referenzmonitoren regeln, der unabhängig von den Hauptmonitoren ist.

Monitorverstärker-M6_Rückseite

Die Endstufe wird über Speacon mit den Monitoren der M-Serie verbunden. Den Strom bekommt sie über PowerCon. Zusätzliche Referenzmonitore lassen sich über XLR am Output anschließen.

Über eine optional erhältliche Remotesteuerung hat man die Möglichkeit, alle wichtigen Bedienfunktionen bequem und handlich von seinem Mischpult oder Instrument aus zu steuern. Die Remotesteuerung beinhaltet außerdem einen Kopfhörerverstärker höchster Qualität mit separater Lautstärkeregelung.

>> Hier bekommt ihr einen Einblick in der Herstellung der Lautsprecher von Audio Optimum <<

Fazit

Bei einem Preis von ca 7400€ für die M8-Variante kann man durchaus von Monitoren für den High End Gebrauch reden. Die Verarbeitung der Monitore ist sehr hochwertig und robust, was bei dem Preis aber auch zu erwarten ist. Das Drehen der Potis des EQs an der Endstufe, die mir als Testgerät zur Verfügung stand und ein Prototyp war, fühlt sich noch etwas unschön an, aber hier wurde mir versprochen, dass bis zum Verkaufsstart im November alles ausgereift ist. Die Potis sollen dann nochmal ausgetauscht werden.

Am Sound der Monitore gibt es absolut nichts zu mäkeln. Brillante Höhen, runde Mitten und einen sehr vollen Bassbereich. Ich hatte noch nie zuvor Studiomonitore mit einem solchen Low-End gehört. Das Musikhören macht über die Lautsprecher von Audio Optimum richtig Spaß, was man von einem normalen Zweiwege-System ohne Basswürfel nicht kennt.

Die Tiefenstaffelung ist sehr gut, Hall und Delay werden extrem detailliert abgebildet und überhaupt liefern die Monitore eine sehr hohe Transparenz. Für mich ein gelungener Einstieg von Audio Optimum in den High-End-Markt von Studiomonitoren. Ich bin gespannt, was man in Zukunft noch von Audio Optimum hören wird.

Pro & Contra

+ robuste Gehäuse von Monitoren und Endstufe

+ hohe Transparenz

+ sehr gute Tiefenstaffelung

– hoher Preis, der aber durchaus gerechtfertigt ist

Hersteller- und Produktinfos

Hersteller: Audio Optimum

UVP:  M6 – 5.900€, M8 7.400€, M10 9.900€

Im Lieferumfang enthalten: 2 St Lautsprecher, 1 St Verstärker, 2 St 5m Lautsprecherkabel, 1 St 3m Powercon Netzkabel

 

AudioOptimum_Hörraum_3
(Bild: krischerfotografie)

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Naja…. ausser Frage steht, das die Monitor nicht zu den schlechtesten gehören jedoch der aufgerufenen Preis völlig überzogen ist wenn man bedenkt welche Chassis sich in den Monitoren verbergen. Desweiteren sollte man mal googeln welche Erfahrungen mit diesem “Hersteller” in diversen Foren gemacht wurden. Und das Wort etabliert, auch zu hinterfragen ist…. Der aktuelle Stand ist das bis jetzt alles nur Prototypen sind auch im Home-Hifi-Bereich. An CE und WEEE Kennzeichnungen hat es bis jetzt auch noch immer gemangelt. Also was verstehen Sie dann unter etabliert?

    Auf diesen Kommentar antworten
    1. Auf „Erfahrungen in diversen Foren“ von nicht ganz neidfreien Amateur-Entwicklern sollte man sich weniger verlassen und noch weniger auf irgendwelche Interpretationen derselben von anderen Neidern, die unsere Monitore noch nicht einmal gehört haben, sondern man sollte sich mehr auf seriöse Berichte in ebensolchen Fachzeitschriften und vor allem auf das eigene Gehör verlassen.

      Über den „perfekten Klang“ lässt sich bekanntlich streiten, weil jeder seine ganz persönlichen Vorlieben hat; dennoch steht außer Frage, dass es weder den „etablierten“ Herstellern noch uns bekannten Amateur-Entwicklern mit ihren Erzeugnissen bis heute gelungen ist, die Klangqualität der Audio Optimum M-Serie zu erreichen oder gar zu übertreffen, unabhängig vom Preis. Um zu verstehen, warum das so ist, muss man sehr tief in die Theorie eintauchen, was aber gar nicht notwendig ist, wenn man einfach mal selber hört. Ein akustisch ausgezeichneter Hörraum steht bei Audio Optimum in Recklinghausen zur Verfügung und wir freuen uns ganz besonders über jeden, der auch mal eigene Aktivlautsprecher mitbringt, um sie mit dem derzeitigen Stand der Technik zu vergleichen.

      Die in der Audio Optimum M-Serie verwendeten Einzellautsprecher gehören zum absolut Besten, was der internationale Lautsprechermarkt hergibt, und sollte es anderen Entwicklern mit diesen Lautsprechern noch nicht gelungen sein, konkurrenzfähige Vollaktivsysteme zu bauen, weil es vielleicht noch an der Leistungsverstärker- oder Aktivweichentechnik mangelt, so wünschen wir diesen für die Zukunft Viel Erfolg. Wir von Audio Optimum stehen jedenfalls uneingeschränkt zu dem Grundsatz „Konkurrenz belebt das Geschäft“.

      Dass wir nicht nur auf die Klangqualität allerhöchsten Wert legen, sondern auch auf eine korrekte Kennzeichnung unserer Produkte, sollte auf dem obigen Foto gut zu erkennen sein.

      Auf diesen Kommentar antworten
    2. Auf „Erfahrungen in diversen Foren“ von nicht ganz neidfreien Amateur-Entwicklern sollte man sich weniger verlassen und noch weniger auf irgendwelche Interpretationen derselben von anderen Neidern, die unsere Monitore noch nicht einmal gehört haben, sondern sollte man sich mehr auf seriöse Berichte in ebensolchen Fachzeitschriften und vor allem auf das eigene Gehör verlassen.

      Über den „perfekten Klang“ lässt sich bekanntlich streiten, weil jeder seine ganz persönlichen Vorlieben hat; dennoch steht außer Frage, dass es weder den „etablierten“ Herstellern noch uns bekannten Amateur-Entwicklern mit ihren Erzeugnissen bis heute gelungen ist, die Klangqualität der Audio Optimum M-Serie zu erreichen oder gar zu übertreffen, unabhängig vom Preis. Um zu verstehen, warum das so ist, muss man sehr tief in die Theorie eintauchen, was aber gar nicht notwendig ist, wenn man einfach mal selber hört. Ein akustisch ausgezeichneter Hörraum steht bei Audio Optimum in Recklinghausen zur Verfügung und wir freuen uns ganz besonders über jeden, der auch mal eigene Aktivlautsprecher mitbringt, um sie mit dem derzeitigen Stand der Technik zu vergleichen.

      Die in der Audio Optimum M-Serie verwendeten Einzellautsprecher gehören zum absolut Besten, was der internationale Lautsprechermarkt hergibt, und sollte es anderen Entwicklern mit diesen Lautsprechern noch nicht gelungen sein, konkurrenzfähige Vollaktivsysteme zu bauen, weil es vielleicht noch an der Leistungsverstärker- oder Aktivweichentechnik mangelt, so wünschen wir diesen für die Zukunft Viel Erfolg. Wir von Audio Optimum stehen jedenfalls uneingeschränkt zu dem Grundsatz „Konkurrenz belebt das Geschäft“.

      Dass wir nicht nur auf die Klangqualität allerhöchsten Wert legen, sondern auch auf eine korrekte Kennzeichnung unserer Produkte, sollte auf dem obigen Foto gut zu erkennen sein.

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  2. Also… Ich benutze in meinem Tonstudio seit geraumer Zeit das M-8 am System und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es in der Klangauflösung bisher unerreicht ist. Die Raumeffekte werden äußerst präzise wiedergegeben und auch das gesprochene Wort hört sich authentisch an. Im Großen und Ganzen sind die Studio-Monitore bei meinen Produktionen nicht mehr wegzudenken. Endlich hört man das, was man aufnimmt. Ich kann nur jedem empfehlen eine Hörprobe beim Hersteller zu machen. Mich persönlich hat der Klang absolut fasziniert. Der Preis hat mich ehrlich gesagt anfangs gestört, weil ich davon ausgegangen bin, dass ich nur 2 aktive Lautsprecher bekomme. Später stellte sich aber heraus, dass ein externer Verstärker mit ziemlich vielen Sonderfeatures und die komplette Verkabelung im Preis enthalten ist und ich rede hier nicht von Kabeln aus dem Baumarkt. Für so Kabel bezahlt man im Fachhandel eine Menge Geld. Das System ist durchdacht, kann ich dem Tonstudiobetreiber nur empfehlen. Wolfgang

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  3. SoSo…. Ihr Text kommt mir in größten Teilen ziemlich bekannt vor…
    Nur das der Autor den Namen Sincos verwendet.
    Habe Aktivboxen keinen Verstärker? Und bekommt man selbst in der < 1000€ Klasse nicht mittlerweile Aktivmodule mit weit aus mehr anpassungsmöglichkeiten? Und für die Leser dieses Artikels die es noch nicht wussten, Kabel ist Kabel und Kupfer ist Kupfer…. einfachste Physik.
    Es ist schon amüsant anzusehen wie mit agressiven Falschdarstellungen versucht wird Kunden an Land zu ziehen. Wieso nicht einfach ehrliches Marketing zu fairen Preisen?

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    1. Ich finde es wirklich traurig das es Leute gibt die grundsätzlich alles nur von Anfang an schlecht machen und dabei noch nicht einmal merken das sie blödsinn reden.
      Ich verfolge den Vortschritt dieser Firma nun schon seit einiger Zeit und kam selbst in den Genuss mich von den Klang dieser Studiomonitore zu überzeugen. Ich kann mich der Meinung von Herrn Winkler nur anschließen. Die Klangauflösung dieser Systeme ist wirklich hervorragend. Und nein um sämtliches Geschwafel aus dem Wege zu gehen ich arbeite nicht für diese Firma aber interessiere mich schon seit Jahren für gute Musikwiedergabe.
      Zu den Kommentaren hier fällt mir leider nicht sehr viel ein. Man sollte sich vielleicht einfach selbst die Mühe machen und sich eine ganz persönliche Meinung der M-Serie verschaffen in den man einfach die Firma selbst besucht und diese Systeme vor Ort in Ruhe hört. Ich wurde dort sehr offenherzig empfangen und hatte wirklich eine große Freude daran mir das Werk und vor allem die Entwicklungsabteilung anzusehen. Man teilte mir auch mit das man daran bemüht sei das die M-Serie schon bald bei diversen Großhändlern wie Thomann oder Musicstore erhältlich sei, somit ist der Weg dann für ein Hörtest für manche nicht mehr ganz so weit.
      Ich werde den Fortschritt auf jedenfall weiterhin beobachten weil ich es einfach toll finde wenn es Firmen wie Audio Optimum gibt die versuchen die Technologie immer weiter voran zu treiben.
      Zu den Argumentationen die hier auf den Tisch gebracht werden kann ich wirklich nur lachen 😀
      Vielleicht sollten manche einfach mal ihre Brille putzen dann würde man auf den obigen Bildern erkennen das ganz dick eine CE-Kennzeichnung vorhanden ist.
      Und das Kabel gleich Kabel ist halte ich auch für ein gerücht. So ein Kommentar kann wirklich nur von Menschen kommen die keine Ahnung haben und in Physik damals nicht aufgepasst haben. Denn sollte “Kabel wirklich gleich Kabel” sein dann betreibe ich meine Lautsprecher ab morgen nur noch mit meiner Telefonleitung “grins” 😀

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  4. Hallo “Aktivfreak”,

    unter dem Namen “Wolfgang Winkler” pflege ich keine Kommentare zu schreiben. Ansonsten haben Sie wohl noch keinen Studiomonitor der M-Serie gehört. Sie können dies gern nachholen und wenn Sie wollen auch einen beliebigen anderen Monitor Ihrer Wahl zum Vergleich mitbringen.

    Mit freundlichem Gruß

    Stefan Wehmeier, Audio Optimum GmbH

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  5. Also entweder ist meine Brille dreckig oder die WEEE Kennung wurde vergessen.
    Wie sieht es mit einem zertifiziertem EMV-Test aus?
    Wie ich schon sagte sind die Produkte nicht schlecht aber vieles bleibt zu hiterfragen.
    Und den Kommentar: ” sondern man sollte sich mehr auf seriöse Berichte in ebensolchen Fachzeitschriften und vor allem auf das eigene Gehör verlassen” sollte man hinterfragen.
    Wer berichtet wohl besser? Technik interessierte menschen deren Hobby es ist oder Ein Gewinnorientierter Verlag? Der natürlich NICHT gratis den Redakteur, das Papier und die Farbe dazu, zur Verfügung stellt um solche “Test´s” zu publizieren?
    Achso Herr High End, Sie können Ihre kabel mit bestem gewissen an Telefonleitung betreiben so lange der Summenquerschnitt der Einzelleitungen dem einer handelsüblichen Lautsprecherstrippe entspricht.

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  6. Komplexe Zusammenhänge in einem Blog-Kommentar zu erklären, ist kaum möglich. Um dennoch eine gewisse Vorstellung davon zu vermitteln, wodurch sich unsere Studiomonitore von allen anderen unterscheiden, habe ich mal ein paar Graphiken vorbereitet.

    Nicht allein entscheidend, aber generell zuerst entscheidend für die Wiedergabequalität eines Mehrwegelautsprechers ist die Phasenparallelität der einzelnen Wege, die nicht allein die Frequenzweiche betrifft, sondern die Frequenzweiche inklusive der akustischen Übertragungsfunktionen aller angeschlossenen Einzellautsprecher. Bei unzureichender Phasenparallelität ist eine natürliche Musikwiedergabe unmöglich; man hört nur irgendeinen „Sound“ (was keine Anspielung auf „Sound and Recording“ sein soll), ganz egal, welcher Aufwand sonst noch getrieben wird. Es ist dann tatsächlich besser, über einen guten Breitbandlautsprecher zu hören, so kompromissbehaftet dieser auch immer sein mag.

    Die erste Graphik zeigt die vollständige Simulation (d. h. mit den Übertragungsfunktionen der Lautsprecher) eines typischen 3-Wege-Systems mit passiver Frequenzweiche 2. Ordnung:

    http://www.swupload.com//data/3-Wege_Bu2_passiv_Phase_LS.pdf

    Mit bisherigen Aktivweichen (ob analog oder digital) war das kaum besser hinzukriegen; der resultierende „Sound“ war mehr oder weniger Glückssache. Je nach Art und Weise, in der die einzelnen Phasenfrequenzgänge mehr oder weniger chaotisch verlaufen, ergeben sich immer wieder andere Klangverfärbungen und Verzerrungen in der räumlichen Wiedergabe, die allein am Amplitudenfrequenzgang der Summe praktisch nicht zu erkennen sind. Mit denselben Einzellautsprechern und im Rahmen der Messgenauigkeit auch jeweils identischem Amplitudenfrequenzgang lässt sich eine beliebige Anzahl von Mehrwegelautsprechern aufbauen, die sich alle unterschiedlich aber niemals natürlich anhören, weil die einzelnen Phasenfrequenzgänge nur jeweils minimal anders aber niemals exakt parallel verlaufen!

    Ein solches Ergebnis konnte bisher nicht einmal simuliert werden…

    http://www.swupload.com//data/M-10_150606.pdf

    …und ist jetzt bei Audio Optimum zu hören:

    http://www.swupload.com//data/AOM263-422_150607-3.pdf

    Die reale Messung (sie wurde nicht von der Graphikabteilung „aufgehübscht“, ist also noch nicht „Katalog-tauglich“) zeigt eine nahezu perfekte Übereinstimmung von Theorie und Praxis, was zuvor in der Lautsprecherentwicklung überhaupt noch nicht gegeben war.

    Der M-10 ist somit in der Natürlichkeit der Musikwiedergabe nicht zu übertreffen! Allein die größeren Sonus Fidelis Systeme erreichen eine noch höhere musikalische Detailauflösung und eine nochmals gesteigerte Präzision in der räumlichen Abbildung.

    Davon kann sich jeder bei einer Hörprobe überzeugen.

    Stefan Wehmeier, Audio Optimum GmbH

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  7. Ihre Überlegungen und Entwicklungen in allen Ehren… Aber Sie gaukeln den potenziellen Kunden dinge vor die schlicht und ergreifend nicht der Wahrheit entsprechen!!!!
    Sie sind nicht der Erste der eine Phasenlinearität hin bekommt das haben schon viele Firmen in der Vergangenheit gezeigt….. Desweiten ist es heute dank modernster DSP Filtertechnik ohne Aufwand möglich wirkliche Phasenlinearität zu erreichen.
    Also gaukeln sie den Menschen nicht vor Sie hätten den heiligen Gral der Wiedergabetechnik gefunden. Wie schon gesagt Ihre Produkte mögen OK sein aber den Preis für die Prototypen, bastel-“Qualitat” in keinem Fall rechtfertigen.
    Und die Lüge Sie überall verbreiten sie wären ein etablierter Hersteller im Hifi Segment finde ich auch eine Dreistigkeit…. Wieviel haben sie bis jetzt verkauft? 5 Produkte seit Firmenentstehung? was ist daran etabliert? Sie kommen überall mit Prototypen an, egal ob Home Hifi oder Studio und nennen sich etabliert etc. …… Warum nicht einfach ehrlich sein?
    Wie siehts eigendlich mit der WEEE kennzeichnung aus? Kein Geld für die Anmeldung? Dies finde ich dem Wettbewerb gegenüber ziemlich unverschämt!

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  8. “Sie sind nicht der Erste der eine Phasenlinearität hin bekommt…”

    Die “Phasenlinearität” (die masselose Membranen voraussetzen würde, die es nicht gibt) des Summensignals ist von untergeordneter Bedeutung, weil sich das Ohr einigermaßen tolerant gegenüber dem absoluten Phasenfrequenzgang der Summe verhält. Entscheidend für die resultierende Klangqualität eines Mehrwegesystems ist die exakte Phasenparallelität der einzelnen Wege, denn auf die relative Phase zwischen den Einzellautsprechern im Übernahmebereich reagiert das Ohr außerordentlich empfindlich. Schon 5 bis 8 Grad Phasendifferenz sind bei hochwertigen LS und hochauflösenden Leistungsverstärkern noch als Klangverfärbung hörbar. Eine exakte Phasenparallelität wurde bisher nicht erreicht, weder mit konventionellen analogen noch mit digitalen Aktivweichen, und mit Passivweichen ist das gar nicht möglich. Darum werden für Passivsysteme auch eher “weichspülende” Leistungsverstärker bevorzugt (was im so genannten “High-End”-Bereich dann oft als “Musikalität” eines Leistungsverstärkers fehlgedeutet wird), damit die Phasenfehler nicht so unangenehm auffallen.

    “Also gaukeln Sie den Menschen nicht vor, Sie hätten den heiligen Gral der Wiedergabetechnik gefunden.”

    Das gaukel ich nicht vor, das ist einfach so (oder kann so genannt werden) und kann auch jederzeit im direkten Vergleich zu beliebigen anderen LS demonstriert werden. Mittlerweile wurden genug Hörvergleiche durchgeführt, dass ich das mit Sicherheit sagen kann, ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen.
    Dabei ist die phasenparallele Aktivweiche nur eine von mehreren Innovationen in allen Vollaktivsystemen von Audio Optimum.

    Mit freundlichem Gruß

    Stefan Wehmeier

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  9. Ich habe seit Juni 2016 die M6 im Studio und es gibt nur Gutes zu berichten. Audio Optimum hat die komplette Serie um einen seitlichen Passivlautsprecher erweitert und damit verbessert, was aus den alten Testberichten aus dem letzten Jahr nicht mehr hervorgeht. Der Bass geht jetzt sogar noch weiter herunter. Wirklich phänomenal, wie schnell man Mischungen beurteilen kann und wie sicher man sich dabei fühlt. Meine großen ATC Monitore bleiben immer öfter aus, obwohl sie viel teurer sind. Ich bemerke, dass Kunden zufriedener mit meinen Mischungen und Masterings sind und ich besser und schneller als jemals zuvor genau das bearbeite, was die Leute da draußen hören. Nach ein paar Tagen im Studio sind diese Lautsprecher bereits nicht mehr wegzudenken, weil sie unter dem Strich viel Zeit sparen.

    Empfehlenswert ist der Austausch der mitgelieferten Kabel gegen 4-adrige Vovox Speakon. Zwar teuer, bringt aber gegenüber der mitgelieferten Kabel nochmal etwas.

    Auf diesen Kommentar antworten
  10. Hallo,an alle.Ich habe im High End Bereich gearbeitet und baue seit 30 Jahren Verstärker und Boxen.Ich möchte mal folgendes schildern.Wir hatten Studios mit 30 paaren Lautsprechern und gepegelter Umschalt Anlage.Die besten LS am Markt.Die LS standen an 3 Wänden.Hat man nun z.z.eine CD gespielt mit Top Aufnahmen dann könnte man seine Lieblingsbox finden.Man man dann eine andere CD dann sah es schon wieder anders aus.Stelle man Boxen im von einer Wand an eine andere sah es wieder anders aus.Wenn Leute sagen Lautsprecher verfärben dann Frage ich mich was der Raum macht.Viel mehr.Und was hier keiner sagt es gibt keine verfärbungsfreien Aufnahmen.Das zeigt ja schon das verschiedene Tontechniker andere Mikrophone etc benutzen und jedes klingt anders.Dann wird noch am Regler hier und da gedreht.Und am Monitor im Raum des Studios abgemischt.Und jeder Mensch hört anders und nimmt Musik anders war.Ein 18 JÄHRIGER empfindet Laute Musik mit Bass und Zisch als so toll das er dabei Spass hat.Ein 60 JÄHRIGER der viel Stress hat den kann man damit jagen.Es gibt keine neutrale Musik Wiedergabe. Und HIGH End wird genutzt um Geld zu machen.Ein Vorverstärker für 1000 Euro klingt nicht besser als meiner für 150 Euro.Selbstgebaut.Ich habe oft genug Blindvergleiche gemacht und Reihenweise 5000 Euro Vorverstärker deplatziert.Mann kann tolle Verstärker für 300 Euro bekommen und tolle Boxen für 1000 das Paar und man hat toll klingende Ketten.Die Spass beim Musik hören machen.Und genau das ist es.Die Anlage Zuhause soll Spass machen und wenn einer mehr Höhen mag dann ist das halt so.Wenn dann andere sagen,das klingt ja schlimm nicht neutral dann sind das Besserwisser, Idioten.
    Eine Stratiwari Zeige klingt anders als andere Zeugen aber sagt der Dirigent zur günstigen Geige die verfärbt aber ? Nie und Nimmer.Obwohl Sie anders klingt.So ist das auch mit Trompeten und Schlagzeug.Wenn eine eine Anlage hat wo er hört das da eine Stratiwari spielt der soll sich melden.
    Macht mal einen Test und steht bei euch die höhen ein bisschen rein und hört 10 Minuten.Dann rausdrehen auf null.Was passiert es klingt dumpf und weniger dynamisch.No Fragen ? Leute im Ernst lasstveuch mal die Ohren ausspülen beim Arzt .Das bringt mehr als teure Kabel und Voodo High End.
    Und viele gute Test sind gekauft.Ich habe mal an eine Grösse Zeitschrift Boxen zum Rest gegeben und bekam den Anruf ich könnte Test Sieger werden , wenn ich eine Farbseite Werbung mache.Die verreissen doch nicht Produkte dessen Inhaber Werbung machen.Da können Sie direkt schliessen.
    Wenn ich so Foren lese erschrecke ich immer was da für ein Mist geschrieben wird.Ja das OB habe ich gehört gefällt mir nicht.Was für ein Schwachsinn.Wish Uhr in so vielen Mischpulten sind NE5534 verbaut 100 st. und auch die machen Top Aufnahmen wenn der Tontechniker gut ist.Eigentlich sollte man sich die Zeit sparen hier zu schreiben.Schreiben müssen die die davon Leben müssen und wollen.Das beste gibt es nicht nur das womit man Zufrieden ist.Last sich nix einreden.Wer Rechtschreibe Fehler findet darf Sie behalten.jede Menge !
    Mfg Henning

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  11. “Die Spass beim Musik hören machen.Und genau das ist es.Die Anlage Zuhause soll Spass machen und wenn einer mehr Höhen mag dann ist das halt so.Wenn dann andere sagen,das klingt ja schlimm nicht neutral dann sind das Besserwisser, Idioten.”

    Die Boxen von Herrn Wehmeier machen ebenfalls, selbst den größten Idioten, “Spass”.

    Für “Zuhause” wird übrigens noch eine andere Serie angeboten, …die man sich aber als “Normalbürger” ehr noch weniger leisten wird als die hier beschriebenen Studiomonitore.

    “Spass” kennt kaum ein Ende!

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  12. Ich durfte heute, in einem Tonstudio in Düsseldorf, die M6 und 2 andere LS vergleichen. Die M6 sind bestimmt nicht schlecht aber wenn man bedenkt daß die anderen beiden um die 2000€ billiger waren und die M6 an die Wand gespielt haben ist der Preis von 6000€ für die M6 eine Frechheit. Das ist für mich Billigsegment Klang. Mumpfig, sehr nach Telefon klingend, keine brillanten Höhen, im Bassbereich sehr unruhig. Natürlich ist das meine subjektive Wahrnehmung. Die Audition ging ca. 6 Stunden.

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  13. Sorry das ich mir erlaube hier als Homeuser einen Kommentar zu schreiben.
    Meine MS8E die ich zusammen mit dem NosDac2 und dem von Audiooptimum modifizierten Reclocker betreibe , hat mir eine Klangwelt offenbart, die ich egal was ich bis jetzt hören konnte für mich nicht zu übertreffen ist in dieser Preisklasse.
    Da ich glücklicherweise einen Hörrraum habe , indem ich mich mit Schalldämmmaßnahmen austoben kann , behaupte ich durch Erfahrung:
    Ohne diese Phasenrichtige Lautsprechern wäre ich nicht in der Lage , vernünftige Messungen zum Beheben der Raumresonanzen durchführen zu können!!!

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