FL Studio 20 – Musikproduktions-Software

Fruity Loops hatte ich Anfang der 2000er mal ausprobiert, weil kostenlos. Für jemanden wie mich, der handgemachte Musik produziert, war es damals allerdings der falsche Ansatz: Es gab keine Aufnahmefunktion, die Drums klangen alle elektronisch. Für meine Art des Songwritings und zu produzieren waren andere DAWs einfach praktikabler. Außerdem schreckte mich ab, dass mein jüngerer Cousin damit rumhantierte, der von Musikmachen wirklich keine Ahnung hatte und die Software als Tool nutzte, um bei Wasserpfeife und Tabak mit Apfelgeschmack mit seinen "Homies" einfach mal Hip-Hop-Beats zu programmieren. Auf der Tonmeistertagung 2018 treffe ich den FL-Studio-Produktspezialisten Phil Wilks und quatsche mit ihm über die Anfänge, die neuesten Entwicklungen sowie über die Zukunft von FL Studio und gehe der Frage nach: Ist FL Studio nach wie vor eine Kinder-Hip-Hop-DAW?

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