Audio-Workstation

Yamaha AW2400 im Test

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Um mir an kalten Winterabenden die trüben Gedanken zu vertreiben, greife ich mitunter zu so seltsamen Mitteln wie dem neuen (englischsprachigen) Werbespot für die Modelle AW1600/AW2400, in dem der (deutsche) Produzent Arthur Koll einen minutenlangen Monolog hält. „That’s easy!“, bekommt der potenzielle Kunde dabei immer wieder zu hören. Ist wirklich alles so easy?

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(Bild: Dieter Stork)

Yamaha ist erst relativ spät auf den seinerzeit schon mit Volldampf fahrenden HD-Recorder- Zug aufgesprungen, hat sich aber dann mit den Modellen AW4416, AW2816 und AW16G innerhalb kurzer Zeit viele Freunde gemacht. Kein Wunder, schließlich sind diese Allround-Künstler im Prinzip nichts anderes als Digitalmischpulte mit eingebauter Festplatte und Aufnahmefunktionen, und dass Yamaha bei den digitalen Mixern seit vielen Jahren ganz vorne mitmischt, dürfte hinlänglich bekannt sein. Nun schickt der Riese aus Fernost also zwei neue Modelle in den Ring, um den erkämpften Marktanteil zu verteidigen. Wir haben das neue Spitzenmodell AW2400 genauer unter die Lupe genommen.

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Konzept

Für Geräte wie die AW2400 gibt es viele Bezeichnungen wie z. B. Audio-Workstation, HD-Recorder, Kompaktstudio oder auch Multitracker. Das Konzept all dieser Geräte ist ebenso einfach wie bestechend: Von der Aufnahme bis zur fertigen CD werden sämtliche Arbeitsschritte mit nur einem Gerät durchgeführt. Yamaha bezeichnet die AW2400 ebenso wie schon die Vorgänger als „Professional Audio Workstation”. Die wichtigsten Eckdaten in Kürze: Bei 16 Bit können bis zu 24 Spuren gleichzeitig wiedergegeben oder bis zu 16 simultan aufgenommen werden. Bei 24 Bit reduzieren sich die Zahlen jeweils um die Hälfte. Jede Spur verfügt über maximal acht virtuelle Tracks.

Die Sampling-Frequenz kann 44,1 oder 48 kHz betragen. Es gibt zum Glück – anders als noch bei den Vorgängern – keine Größenlimitierung der Songs, die 40-GB-Platte kann also bei Bedarf in einem Rutsch gefüllt werden.

Zum bequemen Datenaustausch und für die Remote-Steuerung beliebter Sequencer-Programme ist eine USB-2.0-Schnittstelle vorhanden. Durch die vier integrierten Effektprozessoren lassen sich vier Stereo-Effekte in bekannter Yamaha-Qualität einbinden. Unabhängig davon stehen für jeden Kanal (sowohl die Eingangskanäle als auch die 24 Tracks) je ein vollparametrischer 4-Band- EQ, Gate und Kompressor zur Verfügung. Beim Mixdown wird eine zusätzliche Stereospur erzeugt, sodass man eigentlich von 26 Spuren sprechen muss. Der Mix kann zu guter Letzt über das interne CD/RW-Laufwerk auf CD gebrannt werden.

Angeschaut

Bei Yamaha hat man sich wohl gedacht, dass ein Gerät mit dem Aufdruck „professional” auch optisch überzeugen muss, und so sind die Ausmaße der AW2400 schon recht imposant. Mit seinen 11,5 kg bleibt das Gerät aber trotzdem für den Durchschnittsmusiker transportabel.

Belohnt wird man dafür mit 13 Motor- Fadern à 100 mm (anstatt der bei der Konkurrenz oft vorzufindenden 60-mm-Mini- Fader), einem großzügig dimensionierten Display mit 320 x 240 Pixel, einem separaten Meter und einer mit 109 Tastern, 15 Potis und einem Data/Jog-Wheel übersäten Bedienoberfläche, die trotz allem aufgeräumt wirkt.

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Schön: die 13 Motor-Fader à 100 mm mit angenehmen leichten Widerstand können auch zur Steuerung von Sequenzerparametern eingesetzt werden. (Bild: Dieter Stork)

Ein Blick auf die Rückseite offenbart jede Menge Anschlussmöglichkeiten: Für die Eingänge 1–8 stehen sowohl acht XLR- als auch acht Klinken-Eingänge zur Verfügung, für die ersten beiden Eingänge gibt es außerdem fest zugehörige Insert-Buchsen. Bei den XLR-Anschlüssen lässt sich Phantomspeisung für die Eingänge 1–4 und/oder 5–8 separat zuschalten. Des Weiteren gibt es jeweils zwei Ausgänge für Monitor- und Stereo-Out sowie vier so genannte Omni-Outs (alle als Klinke ausgeführt), die verschiedene Funktionen übernehmen können. Außer den Omni-Outs sind sämtliche Anschlüsse symmetrisch ausgeführt. Ein Kopfhöreranschluss ist natürlich ebenfalls vorhanden. Außerdem finden sich noch ein coaxialer Digital-I/O, ein Anschluss für Fußschalter, zwei MIDI-Buchsen (In, Out/Thru) und der USB-Anschluss. Zusätzlich ist ein Slot für den Einbau einer optional erhältlichen Mini-YGDAI-Karte vorhanden. Mit ihr kann man die AW2400 um bis zu 16 I/Os erweitern oder mit zusätzlichen, hochwertigen Effekten z. B. von Waves ausrüsten.

Insgesamt macht das Gerät einen schicken und gut verarbeiteten Eindruck. Die Motorfader bewegen sich mit einem angenehmen leichten Widerstand und verrichten ihre Arbeit zügig und geräuscharm. Jeder, der schon einmal an einem Yamaha- Mischpult gesessen hat, wird sich hier sofort zurechtfinden. Aber auch Yamaha-Neulinge werden keine großen Schwierigkeiten haben, nicht zuletzt wegen des gut geschriebenen deutschen Handbuchs.

Mischpult

Mit dem integrierten Mischpult lassen sich insgesamt 16 Eingänge, 24 Wiedergabespuren, vier Aux-Sends, vier interne Effekte, zwei Stereo- Busse und die Master-Stereospur verwalten. Beim Zuweisen der Eingangskanäle zu den Spuren wird zwischen zwei Modi unterschieden: DIRECT und MIXED. Ist Direct gewählt, kann man jedem Eingang „direkt” eine Spur zuweisen, während bei Mixed sämtliche Eingänge nur den beiden Stereo-Bussen zugewiesen werden können. Die Busse wiederum können dann auf max. vier Aufnahmespuren geroutet werden. Das kann sinnvoll sein, wenn bestimmte Signale schon während der Aufnahme auf eine geringere Spuranzahl zusammengemischt werden sollen (z. B. Drums). Natürlich kann man die Busse aber auch erst nach der Aufnahme zum „Bouncen” verwenden. Typisch für ein Digitalpult ist die „FADER GROUP”-Funktion,mit der sich beliebig viele Fader verlinken lassen. Möchte man also lediglich die Lautstärke bestimmter Instrumentengruppen mit nur einem Fader regeln, ist dazu kein Zusammenfassen der Signale über Busse nötig. Es lassen sich vier Fader- und ebenso viele Mute-Groups bilden.

Bei der Solo-Funktion zeigt sich das AW2400 sehr flexibel und bietet AFL, PFL und SIP (solo in place) an, auch wenn die verschiedenen Modi sich hier hinter der Yamaha-Terminologie „RECORDING SOLO” und „MIXDOWN SOLO” verbergen. Der SIP-Modus bietet zusätzlich eine „SOLO SAFE”-Funktion, die das versehentliche Stummschalten von Spuren verhindert. Die vier Aux-Sends können über mehrere Wege das Gerät verlassen: entweder über die vier Omni-Outs, über die Ausgänge einer eingebauten Erweiterungskarte oder paarweise über den S/PDIF-Ausgang. Im Normalfall wird man wahrscheinlich die Omni-Outs dazu verwenden. Jeder dieser Ausgänge kann außerdem als Ausspielweg eines internen Effektes oder als Direct-Out einer Spur genutzt werden.

Recorder

Hat man durch den Einbau einer Karte mindestens 16 Eingänge zur Verfügung, ist man in der Lage, auf bis zu 16 Spuren gleichzeitig aufzunehmen – bei 16 Bit, wohlgemerkt, denn bei 24 Bit sind es nur acht Spuren. Bei der Wiedergabe verhält es sich genauso, daher kommt man bei 24 Bit nur auf max. zwölf Wiedergabespuren. Das dürfte für viele Anwendungen zu wenig sein, und daher wird die Möglichkeit, in 24 Bit aufzunehmen, wohl meistens ungenutzt bleiben. Der wohl größte Konkurrent, der VS-2400 CD von Roland bietet bei 24 Bit 24 Spuren Wiedergabe und 16 Spuren Aufnahme, erst bei Einsatz von 96 kHz halbiert sich dann auch hier die Anzahl der Spuren.

Ansonsten weiß die Recording-Sektion mit guter Audioqualität und weitreichenden Bearbeitungsmöglichkeiten zu überzeugen. In der TRACK-VIEW-Ansicht sieht man, auf welchen Spuren bereits etwas aufgenommen wurde. Möchte man einen bestimmten Bereich editieren, kann man ihn sich als Wellenform darstellen lassen. Durch Vergrößerung des gewählten Ausschnitts auf das Raster SAMPLE ist sogar sample-genaues Schneiden möglich. Allerdings funktioniert das Ganze nur bei stehendem Recorder; während der Wiedergabe wird die Wellenform leider ausgeblendet. Durch das Jog-Wheel und die NUDGE-Funktion, die die aktuelle Song-Position in einer sehr kurzen Schleife ständig wiedergibt, ist der richtige Schnittpunkt aber auch ohne grafische Darstellung immer schnell gefunden.

Neben den üblichen Schneide-, Lösch- und Kopierfunktionen finden sich bei der AW2400 wie schon bei ihren Vorgängern auch Bearbeitungsbefehle wie TIME COMPRESSION / EXPANSION (50–200%) und PITCH CHANGE (±1 Oktave). Die Transport-Sektion ist ebenfalls gut ausgestattet, sogar ein Locate/Number-Bereich zur direkten Anwahl einer Song-Position ist vorhanden. Selbsterklärende Funktionen wie AUTO PUNCH, A-B REPEAT und LAST REC SEARCH gehören bei einer Audio- Workstation der gehobenen Klasse natürlich ebenso zur Grundausstattung wie die Möglichkeit, Marker zu setzen – in diesem Fall sind bis zu 99 Marker sowie 10 so genannte QUICK LOCATOR möglich, die über das Nummernfeld direkt angewählt werden können.

Effekte

Die Effektsektion mit ihren vier unabhängigen Effektprozessoren zählt zu den Stärken der AW2400. Der eingestellte Effekt eines jeden Prozessors kann dabei entweder als Send-Effekt (für alle Spuren) oder auch als Insert-Effekt (in einer Spur) eingesetzt werden; in letzterem Fall kann man noch eine von vier Positionen im Signalfluss wählen, an welcher der Effekt eingefügt werden soll. Für die üblichen Dynamikeffekte (Kompressor/Gate) sowie den EQ muss man allerdings keinen der Effektprozessoren verwenden, da diese ja bereits für jeden Kanal und jede Spur vorhanden sind.

Das Einstellen der Effekt-Parameter gestaltet sich dank der um vier Potis herum angeordneten Matrix im „SELECTED CHANNEL”- Bereich äußerst komfortabel. Die Qualität der Effekte geht durchweg in Ordnung. Die AW2400 bringt werksseitig bereits eine umfangreiche Effekt-Library mit, und natürlich gibt es auch genügend User-Speicherplätze für eigene Effekteinstellungen. Um die Intonation von Gesangsspuren nachträglich noch korrigieren zu können, hat die AW2400 den Effekt PITCH FIX an Bord, der ähnlich wie die verbreitete Software Autotune die Tonhöhe nach bestimmten Vorgaben wie z. B. Skalen oder auch eingehenden MIDI-Noten in Echtzeit ändert. Auch wenn die Qualität nicht ganz mit Software-Programmen dieser Art mithalten kann, so ist es doch erstaunlich, welche Bearbeitungsmöglichkeiten, die man bisher nur von Software kannte, inzwischen in Audio-Workstations vorzufinden sind.

USB

Da der AW2400 ein USB-Anschluss spendiert wurde, kann sie nicht nur als Konkurrenz zum Rechner fungieren, sondern auch friedlich mit ihm zusammenarbeiten. Verbindet man die beiden, erscheinen zwei neue Festplatten auf dem Desktop: AW2400-1 und AW2400-2. Nun können beliebige WAV-Dateien von der einen auf die andere Seite kopiert werden, und dank USB 2.0 geht das auch bei größeren Datenmengen recht schnell. Der USB-Anschluss kann jedoch noch mehr: Er simuliert gleich drei MIDI-Ports. Zumindest für eine Verbindung mit Ihrem Computer können Sie die eigentlichen MIDI-Buchsen also getrost ignorieren. Da sich nun in Ihrem Sequencer drei neue MIDI-Ports wählen lassen, können Sie z. B. einen Port für die Übertragung von MMC und MTC-Daten wählen (Synchronisation und Laufwerkssteuerung) und einen anderen, um die Fader-Bewegungen der AW2400 für eine Mix-Automation aufzuzeichnen.

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Die USB-Verbindung bietet drei zusätzliche MIDI-Ports und dank USB 2.0 können Sie Audiodateien vom AW2400 zügig direkt am PC editieren. (Bild: Dieter Stork)

Das Beste ist jedoch: Wenn Sie den Button REMOTE drücken, steuern die Fader nicht mehr die internen Spuren, sondern die des Sequenzers – Sie haben mit der AW2400 also auch einen schönen Controller mit 13 Motor-Fadern erworben. Fertige Templates für Cubase/Nuendo, Logic und Sonar werden übrigens gleich mitgeliefert; bei Bedarf können Sie aber natürlich auch eigene Einstellungen vornehmen, um z. B. die Parameter eines Software-Synthesizers mit den Fadern fernzusteuern.

Mixdown & Mastering

In der Regel teilt man die Arbeitsschritte zwischen der Aufnahme und dem fertigen Master in drei große Bereiche ein: Recording, Mixdown und (Pre-)Mastering. Bei der AW2400 müssen die letzten beiden Schritte aber zumindest teilweise zusammen vorgenommen werden.

Es ist jederzeit möglich, einen Mixdown aller Spuren auf die dafür vorgesehene Stereospur zu erstellen. Während des Bounce-Vorgangs können auch die mitgelieferten Mastering- Effekte sowie sämtliche anderen Effekte in der Stereospur verwendet werden. Ist die Stereospur jedoch einmal erstellt, sind keine Eingriffe durch Effekte jedweder Art (also auch EQs) an dieser Spur möglich. Gerade diesen letzten Schritt bezeichnet man aber eigentlich als Mastering. Möchte man nachträglich noch etwas bearbeiten, muss man die Tracks erneut bouncen und die Änderungen dabei direkt vornehmen. Immerhin besitzt die Stereospur auch acht virtuelle Tracks, sodass man verschiedene Mixe miteinander vergleichen kann.

Der Mixdown selbst gestaltet sich dank statischer und dynamischer Automation sehr komfortabel: Pro Song lassen sich bis zu 99 SCENES speichern, die sämtliche Einstellungen des Mischpults beinhalten. Zusätzlich steht über die Funktion AUTOMIX dynamische Automation (das Aufzeichnen von Fader- Bewegungen u. ä.) zur Verfügung. Ist man mit der erstellten Stereospur zufrieden, kann man sie über das interne CD/RW-Laufwerk direkt als Audio-CD brennen – vorausgesetzt, die Samplerate des Songs beträgt 44,1 kHz. Wurde mit 48 kHz aufgenommen, müssen die Spuren außerhalb des Geräts umgerechnet werden. Immerhin lassen sich die 24-Bit-Tracks auf 16 Bit herunterrechnen; hierfür gibt es sogar einen zuschaltbaren Dithering-Algorithmus.

Es ist unmöglich, bei einem Gerät wie der AW2400 auf sämtliche Features einzugehen, aber zwei interessante Funktionen sollen hier noch kurz erwähnt werden: SOUND CLIP und TRIGGER TRACK. Man kann jederzeit ohne vorheriges Zuweisen von Inputs das Post-Fader-Signal des Stereoausgangskanals als so genannten SOUND CLIP aufnehmen; die maximale Aufnahmelänge ist dabei auf 3 Minuten begrenzt.

TRIGGER TRACK dürfte manchem Leser besser als „Fader-Start” bekannt sein: Durch das Bewegen eines Faders aus der untersten Position wird die Wiedergabe des zugehörigen Tracks gestartet. Es lassen sich auch hierfür Gruppen erstellen, sodass mehrere Spuren gemeinsam starten können. Diese Funktion könnte gerade im Live-Bereich interessant sein.

Fazit

Die AW2400 weiß fast auf ganzer Linie zu überzeugen – lediglich 96 kHz werden gar nicht angeboten und 48-kHz-Projekte können nicht als Audio-CD gebrannt werden. Sieht man davon einmal ab, erhält man mit der AW2400 ein äußerst vielseitiges und transportables Studio in nur einem Gerät. Das integrierte Mischpult überzeugt mit bekannter Yamaha-Funktionalität, vier Prozessoren sorgen für jede Menge Effekt-Power, und die Remote-Funktion zur Steuerung eines Software-Sequenzers wird jeden begeistern, der für das Live-Recording vor Ort gerne ohne, zuhause im Studio aber auch gerne mit Computer arbeitet. Manches Konkurrenzprodukt besitzt Anschlüsse für Maus, Tastatur und manchmal auch für einen Monitor. Dank der durchdachten Bedienführung und des großen Displays vermisst man diese bei der AW2400 aber nicht; schon nach kurzer Zeit kann sicherlich jeder flüssig mit dem Gerät arbeiten. So hat Arthur Koll am Ende doch recht, wenn er sagt: „That’s easy!”


Profil

Konzept:

24-Spur-Audio-Workstation mit integrierter 40-GB-Festplatte und CD/RW-Laufwerk

Hersteller / Vertrieb:

Yamaha, Rellingen

www.yamaha.de

Maße / Gewicht:

53,3 (B) × 50,3 (T) × 15,3 (H) cm / 11,5 kg

Unverbindliche Preisempfehlung:

€ 2.666, –


+ gute, einfache Bedienung

+ 100-mm-Motor-Fader

+ vier integrierte Effektprozessoren

+ USB-Anschluss

+ auch als Controller für Software- Sequenzer geeignet

+ gutes, deutschsprachiges Handbuch

– Songs mit 48 kHz können nicht als Audio-CD gebrannt werden

– Mastering umständlich

– Wellenformdarstellung nicht bei Wiedergabe möglich

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Wo kann man im Umfeld von Sachsen ( Dresden ) seine AW 2400 mal wieder von Fachspezialisten fit machen lassen ? Pot. , Fader u. s. w.

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