Mit D’Appolito-Anordnung

O.S Acoustics DBS8 2-Wege-Monitor im Test

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Bei O.S Acoustics handelt es sich um eine 2015 von Tom Osborne gegründete Firma aus dem Süden Englands, die sich mit der Entwicklung und Herstellung von Studiomonitoren befasst.

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Das aktuelle Portfolio umfasst zwei Modelle: die DB7 und die hier vorgestellte DBS8. Die verwendeten Komponenten sind bei beiden Modellen identisch. Unterschiede gibt es jedoch beim Grundprinzip. In der DB7 arbeitet ein Tieftöner in einem Bassreflexgehäuse, in der DBS8 hingegen sind es zwei Tieftöner, die sich zusammen mit dem Hochtöner in D’Appolito-Anordnung befinden und in einem geschlossenen Gehäuse arbeiten.

Was macht nun den Unterscheid aus? Im Bassreflexgehäuse wird der Tieftöner durch einen Resonator bei tiefen Frequenzen (<100 Hz) unterstützt und erreicht so lokal eine höhere Sensitivity im Vergleich zu einem geschlossenen Gehäuse. Dem gegenüber steht jedoch ein steilerer Abfall des Frequenzganges unterhalb der Eckfrequenz mit 24 dB/Oct gegenüber 12 dB/Oct beim geschlossenen Gehäuse. Das Bassreflexgehäuse ist somit ein akustisches Hochpassfilter 4.Ordnung und das geschlossene Gehäuse ein Hochpassfilter 2.Ordnung. Entsprechend verhält sich auch der Phasengang. Die Phasendrehung beträgt beim Bassreflexgehäuse 360° und beim geschlossenen Gehäuse 180°, worin auch die präzisere Basswiedergabe eines geschlossenen Gehäuses begründet ist. Hinzu kommt, dass ein Tieftöner im Bassreflexgehäuse meist noch ein elektrisches Hochpassfilter im Signalweg benötigt, um bei sehr tiefen Frequenzen nicht überlastet zu werden. Aus rein akustischer Sicht ist daher das geschlossene Gehäuse die bessere Wahl.

Trotzdem sind die meisten Lautsprecher als Bassreflexsysteme aufgebaut, um tieffrequent mehr Pegelreserven zu haben. Das spiegelt sich auch bei den beiden Modellen von O.S Acoustics wider, wo die DBS8 zum Ausgleich für den fehlenden Bassreflexresonator mit einem zweiten Treiber bestückt ist. Für die Kombination aus zwei Tieftönern und einem Hochtöner bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Der zweite Tieftöner kann in Form eines 2½-Wege-Systems nur bei tiefen Frequenzen über ein Tiefpassfilter angekoppelt werden, sodass er nur dort unterstützend wirkt. Das Abstrahlverhalten bleibt dann sehr ähnlich dem einer Box mit nur einem Tieftöner.

Alternativ kann man zur D’Appolito-Anordnung greifen, bei der sich der Hochtöner in der Mitte zwischen den Tieftönern befindet. Beide Tieftöner arbeiten dann parallel über den vollen Frequenzbereich bis zur Trennfrequenz zum Hochtöner. Die Anordnung bewirkt in der Vertikalen ein deutlich verstärktes Richtverhalten, was je nach Anwendung von Vorteil oder Nachteil sein kann. Reflexionen von der Arbeitsfläche oder von der Decke des Raumes werden in jedem Fall deutlich reduziert. Auf der anderen Seite wird der nutzbare Winkelbereich in der Vertikalen eingeschränkt. Unvermeidlich kommt es zudem beim Übergang auf den Hochtöner zu einer Sprungstelle im Öffnungswinkel, da der Hochtöner in Form einer kleinen 28-mm-Membran sehr viel breiter abstrahlt. Letzteres passiert jedoch bei der DBS8 erst in einem Frequenzbereich oberhalb von 2,5 kHz, wo man die Decke leicht absorbierend ausstatten kann und die Arbeitsfläche meist mehr den Schall streuend als hart reflektierend wirkt. Getreu dem Grundsatz, dass die Directivity eines Lautsprechers nicht gut oder schlecht, sondern nur für den jeweiligen Zweck passend oder unpassend sein, muss sich jeder Anwender überlegen, welches Abstrahlverhalten am besten zu seiner Anwendung passt.

Die Eton Hochtonkalotte 29HD2 mit Keramikmembran

Bestückung und Elektronik

Viel Mühe hat man sich bei O.S acoustics mit der Auswahl der Treiber gemacht. Letztendlich fiel die Wahl auf einen 6½”-Tieftöner des norwegischen Herstellers SEAS aus dessen Prestige-Serie mit Aluminiummembran, Druckgusskorb, einem kräftiger Ferrit-Magneten und einer Schwingspule mit großem Überhang für eine lineare Auslenkbarkeit von 12 mm. Beim Hochtöner entschied man sich für eine 28-mm-Kalotte des deutschen Herstellers Eton. Die Membran des Hochtöners ist beidseitig mit Keramik beschichtet und soll so eine hohe Steifigkeit ebenso wie eine gute innere Dämpfung erhalten.

Die Auswahl guter Treiber ist jedoch nur die halbe Miete. Ebenso bedarf es großer Sorgfalt bei der Konstruktion des Gehäuses. Viel Aufwand wurde dazu unsichtbar im Innern betrieben. Mithilfe einer Finite-Elemente-Simulation wurde zunächst berechnet, welche Flächen besonders stark zu Schwingungen angeregt werden. Darauf basierend konnten die Gehäuse um wirksame Verstrebungen zwischen den Seitenwänden und zwischen der Front- und Rückseite erweitert werden. Dass für Elektronik auf der Rückseite ein eigenes abgekoppeltes Volumen zur Verfügung steht, braucht man dann kaum noch zu erwähnen. Gleichzeitig werden die inneren Verstrebungen auch genutzt, um das Dämmmaterial in einer optimalen Position im mittleren Bereich des Gehäusevolumens zu fixieren. Zur Vermeidung von Kantenreflexionen wurde zudem die massive Frontplatte des Gehäuses an den Seiten im Umfeld des Hochtöners großzügig gerundet.

Anschlussfeld auf der Rückseite mit analogen Eingängen und Preset Auswahl über den Drehschalter

Bei der Elektronik greift man auf einen fertigen Plate-Amp des italienischen Herstellers Marani zurück. Für die Endstufen wird dort ein T-Pro-Modul von Pascal Audio mit 500 W + 150 W eingesetzt. Leistungsmäßig liegt man damit weit über dem, was die meisten Nahfeldmonitore in dieser Größe sonst bieten, was bei entsprechend belastbaren Treibern auf jeden Fall ein Garant für eine unverzerrte Wiedergabe von Signalspitzen ist. Marani kombiniert das Pascal-Modul mit einem eigenen DSP-System und einer Eingangsplatine. Der DSP bietet neben den üblichen Filter- und Limiter-Funktionen auch die Möglichkeit, FIR-Filter mit 512 Taps in den Ausgängen zu setzen. Bei O.S Acoustics nutzt man diese Option, um neben den »normalen« minimalphasigen Setups auch Varianten für einen linearphasigen Betrieb anzubieten. In dem Fall steigt die Latenz im Processing um 5 ms, womit Linearphasigkeit ab 300 Hz aufwärts möglich wird.

Mit Voiced und RBC für Room Boundary Correction gibt es weitere Filtereinstellungen. Die Definition der Filter findet sich in Abb.1. Das Voiced Filter hebt den Frequenzbereich etwas an, wo die Bündelung durch die Tieftöner stark ausgeprägt ist, und könnte daher auch als eine Art Diffusfeld-EQ bezeichnet werden. Das RBC Filter senkt die Tiefen zur Kompensation einer Aufstellung nahe einer Wand ab. Hier würde man sich jedoch eine weitergehende Einstellmöglichkeit auch mit einer stärkeren Absenkung wünschen.

Ausgewählt werden die Setups über einen Drehschalter auf der Rückseite. Mit einem einfachen Poti – und leider nicht mit einem klar definierten Stufenschalter – kann die Eingangsempfindlichkeit eingestellt werden. Für die Signalzuspielung gibt es einen analogen symmetrischen Eingang mit Link-Buchse. Auch hier würde man sich in dieser Preisklasse etwas mehr in Form eines digitalen Eingangs im AES/EBU-Format wünschen, zudem die Möglichkeit mit dem CS42528-Codec von Cirrus auf der DSP-Platine bereits vorhanden ist. Die beiden mit RS485 beschrifteten RJ45-Buchsen haben für den Anwender aktuell keine weitere Funktion.

Die Elektronik der DBS8. Mittig ist das zweikanalige Pascal T-Pro Modul zu erkennen; rechts das DSP-System und die Eingangsplatine.

Messwerte

Schauen wir auf den Frequenzgang auf Achse aus Abb.1, sehen wir einen insgesamt geradlinigen Verlauf mit einer kleinen Stufe bei der Trennfrequenz bei 2,5 kHz. Diese geht einher mit dem Einsatz des Hochtöners und einer deutlichen Verbreiterung des Abstrahlwinkels vor allem in der vertikalen Ebene. Betrachtet man neben dem Direktschallantei auch das Diffusfeld im Raum, erscheint die 2-dB-Pegelabsenkung somit sinnvoll. In Abb.2 zum Phasengang der DBS8 gibt es zwei Kurven: einmal für den minimalphasigen Modus (Setup 1) und einen für den linearphasigen (Setup 3). Die Linearphasigkeit wird ab ca. 300 Hz aufwärts erreicht. Unterhalb von 300 Hz dreht sich die Phase um 360° durch das akustische und elektrische Hochpassfilter. Für eine noch tiefer herabreichende linearphasige Entzerrung hätte man vermutlich eine längere Latenz in Kauf nehmen müssen. Die Presets mit Linearphasigkeit haben eine 5 ms längere Latenz im Vergleich zu den minimalphasigen Varianten. Der Frequenzgang bleibt unabhängig davon völlig unverändert. Im Spektrogramm aus Abb.3 erkennt man knapp oberhalb von 500 Hz eine einzelne schmale Resonanz, die sich auch im Frequenzgang durch einen kleinen Schlenker zu erkennen gibt – vermutlich aufgrund einer Gehäusemode zwischen der Vorder- und Rückseite, die sich trotz Dämmmaterial nicht ganz vermeiden lassen.

Ein kurzer Blick auf die erreichbaren Pegel zeigt für die Sinusburstmessung (Abb.4) ca. 105 dB unterhalb von 500 Hz und ca. 110 dB oberhalb von 500 Hz. Etwas mehr Details liefert die Multitonmessung aus Abb.5 und Abb.6. Die Kriterien für den Maximalpegel bei dieser Messung sind Maximal –20 dB Gesamtverzerrungen (THD + IMD) und nicht mehr als 2 dB Kompression in mehreren benachbarten Frequenzbändern im Vergleich zu einer Messung im linearen Kleinsignalbereich. Die Kurven in Abb.05 zeigen deutlich, dass in der DBS8 zunächst die Tieftöner an ihre Grenzen stoßen und die 2 dB Kompression überschreiten, wo der Hochtöner noch linear arbeitet. Aus der Messung zur grünen Kurve wurde Abb.6 abgeleitet, in der man gut erkennt, dass die Tieftöner ihr Limit erreichen, während der Hochtöner noch über Reserven verfügt. Bei dieser Messung erreicht die DBS8 einen Mittelungspegel Leq von 104 dB und einen Spitzen-Profilpegel von Lpk 116 dB. Alle Pegelwerte beziehen sich auf 1 m Entfernung im Freifeld und Vollraum.

Die Messungen zur Directivity in Abb.7 und Abb.8 zeigen das spezielle Verhalten einer D’Appolito-Anordnung vor allem in der vertikalen Ebene. Während man für die horizontale Ebene noch sinnvoll einen mittleren Öffnungswinkel von 1–10 kHz von ca. 140° mit einer Standardabweichung von 23° angeben kann, ergibt das für die vertikalen Isobaren keinen sinnvollen Wert. Hier gilt, dass dieses spezielle D’Appolito-Verhalten entweder zur Anwendung und Aufstellung passt oder eben nicht.


Aus dem Messlabor…

…unter reflexionsfreien Bedingungen stammen die folgenden Messungen zum Frequenzgang, zum Abstrahlverhalten und zu den Verzerrungswerten. Der Klasse-1-Messraum erlaubt Messentfernung bis zu 8 m und bietet Freifeldbedingungen ab 100 Hz aufwärts. Alle Messungen mit Ausnahme der Störpegelmessung erfolgen mit einem G.R.A.S. 1/4″ 46BF-Messmikrofon bei 96 kHz Abtastrate und 24 Bit Auflösung mit dem WinMF Audio-Messsystem. Messungen unterhalb von 100 Hz erfolgen als kombinierte Nahfeld-Fernfeldmessungen. Für die Störpegelmessung wird ein G.R.A.S. 1/2″ 40AF-Messmikrofon mit hoher Sensitivity und geringem Eigenrauschen eingesetzt.

01 Frequenzgang auf Achse gemessen in 4 m Entfernung. Die untere und obere Eckfrequenz (–6 dB) liegen bei 37 Hz und 21,5 kHz. Unten im Bild die Filterkurven der Presets »Voiced« (grün) und Room Boundary Correction (magenta).
02 Phasengang der DBS8 für das Setup Flat (bl) und Flat-LP (linear phase) (rot). Das kleine Bild zeigt die zugehörigen Sprungantwort. In der Einstellung LP wird ab ca. 300 Hz aufwärts ein linearphasiger Verlauf ermöglicht. Die dadurch entstehende zusätzlich Latenz beträgt 5 ms.
03 Spektrogramm der DBS8 mit einer schmalen Resonanz knapp oberhalb von 500 Hz
04 Maximalpegel bezogen auf 1 m Entfernung bei höchstens 3 % Verzerrungen (rote Kurve) und bei höchstens 10 % Verzerrung (blaue Kurve) für den Tieftonbereich bis 300 Hz.
05 Powercompression gemessen mit einem Multitonsignal mit EIA-426B Spektrum, beginnend bei einem Mittelungspegel Leq von 94 dB. Basierend auf dieser Referenzmessung wurde der Eingangspegel zunächst in 2-dB- und dann in 1-dB-Schritten bis auf +12 dB gesteigert, wo die Compression durch den Limiter den 2-dB-Grenzwert (orange und rote Kurve) überschreitet. Die Grafik aus Abb.06 wurde aus der Messung zur grünen Kurve abgeleitet.
06 Messung der Gesamtverzerrungen (Harmonische und Intermodulation) mit einem Multitonsignal mit EIA-426B Spektrum und 12 dB Crestfaktor für maximal 2 dB Powercompression oder maximal ‑20 dB Verzerrungen. Auf 1 m im Freifeld bezogen wird dabei ein Pegel von 104 dB als Leq und von 116 dB als Lpk erreicht.
07 Horizontales Abstrahlverhalten in der Isobarendarstellung. Der Pegel ist beim Übergang von gelb auf hellgrün um 6 dB gegenüber der Mittelachse abgefallen. Der mittlere Öffnungswinkel liegt bei ca. 140° mit einer Standardabweichung von 23°.
08 Vertikales Abstrahlverhalten in der Isobarendarstellung. Der mittlere Öffnungswinkel liegt bei ca. 95° mit einer Standardabweichung von 58°.
09 Spinorama Grafik der DBS8. Die obere rote Kurve zeigt den schon bekannten Frequenzgang auf Achse, die blaue Kurve den gemittelten Verlauf im typischen Winkelbereich der Hörposition, die grüne Kurve den gemittelten Verlauf im Winkelbereich der frühen Reflexionen und die rosa Kurve den über die gesamte Hüllfläche des Lautsprechers gemittelten Verlauf.

 


Hörtest

Während dieser Text entsteht, läuft das Musikprogramm im Büro über die beiden DBS8. Dabei fällt zunächst auf, dass sie trotzt ihrer vergleichsweise kompakten Abmessungen in puncto Klangvolumen und Dynamik nicht gegenüber großen Monitoren zurückstecken müssen. Tonal fehlt es an nichts, und auch die Basswiedergabe weiß, typisch für ein System mit geschlossenem Gehäuse, in ihrer trockenen Art voll zu überzeugen. Vor allem bei höheren Pegeln bleiben die DBS8 differenziert und klar. Der Grund dafür könnte unter anderem in der hinreichend vorhandenen Endstufenleistung liegen. Die räumliche Abbildung betreffend fällt angenehm auf, dass die Musik einfach im Raum steht und nicht an die Lautsprecher gebunden zu sein scheint. Die DBS8 sind also klanglich ohne Makel und können rundum überzeugen.

Fazit

Die DBS8 von O.S Acoustics weicht in mehreren Dingen vom sonst üblichen Erscheinungsbild eines Nahfeldmonitors ab. Es gibt zwei Tieftöner, die auf ein geschlossenes Gehäuse arbeiten und sich zusammen mit der großen Hochtonkalotte in einer D’Appolito-Anordnung befinden. Angetrieben wird die DBS8 von zwei Endstufen mit 500 W und 150 W Leistung. Auch das ist bei Lautsprechern dieser Größenordnung eher ungewöhnlich. Das integrierte DSP-System ermöglicht Einstellung für einen minimalphasigen und für einen linearphasigen Modus. Die Verarbeitung und Ausführung des Gehäuses sind bestens und äußerst solide ausgeführt. Die Messergebnisse fallen durchweg überzeugend aus und spiegeln sich auch im Höreindruck wider. Vorausgesetzt das etwas spezielle Abstrahlverhalten der D’Appolito-Anordnung deckt sich mit den eigenen Wünschen und Anforderungen, sind die DBS8 eine gute Wahl.


Hersteller/Vertrieb: O.S Acoustics Ltd / Digital AudionetworX

UvP/Straßenpreis pro Paar: 5.598,– Euro

Internet: www.os-acoustics.co.uk

Unsere Meinung:
++ Messwerte
++ Klangqualität
++ Einsatzmöglichkeiten
+++ Verarbeitung und Wertigkeit
++ Preis/Leistungs-Verhältnis


Profil: O.S Acoustics Ltd. DBS8

Frequenzbereich: 37 Hz – 21,5 kHz (–6 dB)
Welligkeit: 4,8 dB (100 Hz – 10 kHz)
hor. Öffnungswinkel: 140 Grad (–6 dB Iso 1 kHz – 10 kHz) STABW: 23°
ver. Öffnungswinkel: 95 Grad (–6 dB Iso 1 kHz – 10 kHz) STABW: 58°
max. Nutzlautstärke: 108 dB (3 % THD 100 Hz – 10 kHz)
Basstauglichkeit: 101 dB (10 % THD 50 – 100 Hz)
Maximalpegel in 1 m (Freifeld) mit EIA-426B Signal bei Vollaussteuerung: 104 dB Leq und 116 dB Lpk
Paarabweichungen: 0,75 dB (Maxwert 100 Hz – 10 kHz)
Störpegel (A-bew.): 28 dBA (10 cm)
Maße/Gewicht: 222 × 502 × 437 mm (B × H × T) / 15,8 kg

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