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Die schlaue Art des Transkribierens

Klangio – Notentranskription mit KI

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Schon mal an der Transkription eines Musikstückes verzweifelt? Keine Sorge, da bist du nicht der Erste, und das Gute ist, es gibt eine Lösung: Klangio. Das ist eines der Startups, die es geschafft haben. Die beiden Gründer Sebastian Murgul und Alexander Lüngen aus Karlsruhe haben zu genau diesem Zweck eine KI programmiert, die tagein tagaus, und das rund um den Globus, nichts anderes tut. Rund um den Globus? Richtig: Von den USA über Indien bis nach Australien gibt es inzwischen über eine halbe Million Musikfreunde, die sich der Software bedienen und rund 40.000 Notenblätter jeden Monat erstellen (lassen).

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Derzeit bietet Klangio zwei Apps an: Piano2Notes wurde speziell für die Transkription von Klavierstücken ausgelegt. Durch diese gezielte Verarbeitung mittels des KI-Algorithmus wird eine bessere Genauigkeit der Notenerfassung, aber auch ein feinerer Detailgrad der generierten Notenblätter erreicht. Ein besonderer Fokus liegt zudem auf der Spielbarkeit der Transkription. Beispielsweise erfolgt die optimale Trennung zwischen linker und rechter Hand. Melody Scanner ist das erste Programm, das die vollständige Transkription von Musikstücken zu Notenblättern ermöglicht. Das Programm ist universell einsetzbar und wurde zur Transkription verschiedenster Instrumente programmiert. Von Gitarre bis hin zum Saxofon verarbeitet der KI-Algorithmus die unterschiedlichen Töne und generiert die zugehörigen Notenblätter. Auf weitere Produkte aus dem Haus darf man gespannt sein. An Weiterentwicklungen und Neuentwicklungen wird bereits gefeilt.

Weitere Infos findest du unter: klangio.com

Die Klangio-Gründer Sebastian Murgul und Alexander Lüngen (Bild: Daniel Trautwein)

Kommentare zu diesem Artikel

  1. “…Sebastian Murgul und Alexander Lüngen … haben … eine KI programmiert…” Hm, wenn diese zwei sympathische Typen ein Programm programmiert haben, kann man das gewiss “KI” nennen (klingt ja sehr trendy), aber wenn sie beseelte Menschen sind, dann ist das Programm ein NI – Natürliche Intelligenz!
    Bevor ich mich ganz der Musik hingab, war ich 15,5 Jahre bei IBM und einer der SW-Entwickler im Böblinger Labor, Freund von mir, der damals für die KI SW Entwicklung verantwortlich war sagte mir damals, “Solange der PC mich nicht selbständig erkennt und mit Namen morgens grüßt, gibt es für mich keine KI…”

    Ich liebe Computer und all die technischen Helferlein. Jedoch bevor auch nur eine Zeile Code programmiert wird, ist der kreative menschlich göttliche GEIST gefragt!

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  2. Der menschliche Geist ist (derzeit zum Glück noch) nicht so ohne Weiteres ersetzbar. Das fängt ja schon damit, dass man erst einmal auf die Idee kommen muss, so eine Software zu implementieren.
    Dennoch würde ich nicht geringschätzen, welche Fortschritte die KI insbesondere bei künstlichen neuronalen Netzen in den vergangenen Jahren erzielt hat. Die Ergebnisse, die sich mit Klangio, aber auch mit vergleichbarer Software wie capella audio2score erzielen lassen, gehen deutlich über das hinaus, was noch vor 10 Jahren möglich war. Grund dafür ist nicht zuletzt die deutlich schnellere Rechenleistung (z.B. GPUs).

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