Doppelpremiere

Chandler REDD Mic Großmembran-Kondensatormikrofon mit Röhren-Preamp im Test

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(Bild: Dr. Andreas Hau)

Bislang hat Chandler LTD in der Abbey Road Serie Eigenentwicklungen der legendären Studios für die breite Öffentlichkeit erhältlich gemacht, die den Klang klassischer Alben der 60er und frühen 70er prägten. Mit dem REDD Mic präsentiert Chandler nun eine Neuentwicklung, die so nie in den Abbey Road Studios eingesetzt wurde, jedenfalls nicht zu Zeiten der Beatles und Pink Floyd: Ein Großmembranmikrofon mit integriertem Vorverstärker in lupenreiner Röhrentechnik. Gleichzeitig wagt sich die amerikanische Manufaktur mit dem REDD Mic erstmals auf das Gebiet der Schallwandler.

Was für ein Brocken! Das Chandler REDD Mic kommt in einem voluminösen, äußerst robusten Pelican-Style Kunststoff-Case mit nicht weniger als vier Verschlüssen. Außer dem Mikrofon selbst befinden sich im Innern das zugehörige Netzteil, ein Multipin-Mikrofonkabel von 7,5 m Länge, ein Schraubenzieher (nanu?) und eine elastische Aufhängung. Eine feste Gelenkhalterung gehört nicht zum Lieferumfang.

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Extra-Longbody 

Das Mikrofon selbst gleicht einem Neumann U47; der charakteristische Mikrofonkorb ist − abgesehen vom fehlenden »Fensterchen« für die Richtcharakteristik vom großen Klassiker − übernommen. Der zylindrische Body hat den gleichen Durchmesser von 60 mm, nur ist das REDD Mic ungleich länger: Mit stolzen 278 mm ist Chandlers erstes Studiomikrofon nochmals länger als ein U47 in der ursprünglichen Longbody-Version. Grund dafür ist der integrierte Röhren-Vorverstärker, der das Ausgangssignal auf Line-Level bringt. Im Manual − das man sich übrigens beim Hersteller herunterladen muss − spricht Chandler vom REDD.47 Preamplifier (s. S&R 06.2015). Ist das REDD Mic also ein U47-Clone + REDD.47-Preamp? Das entspräche ja quasi der klassischen Beatles-Signalkette!
Schauen wir mal, was es an Bedienelementen gibt. Unmittelbar unterhalb des Korbs sind links und rechts zwei Kippschalter eingelassen, die sich nur mittels Werkzeug, d. h. dem mitgelieferten Schraubenzieher oder zur Not einem Kugelschreiber, betätigen lassen. Der linke Schalter aktiviert eine 10-dB-Vordämpfung (Pad), der rechte erlaubt den Wechsel der Richtchrakteristik. Zur Auswahl stehen Niere und Kugel; Achtercharakteristik ist nicht verfügbar − schade, zumal der Mehraufwand gering wäre, da das externe Netzteil eine hohe Anodenspannung liefert, die sich zur Polarisation der hinteren Membran nutzen ließe.

Am unteren Ende des Mikrofons befinden sich zwei weitere Kippschalter, diese allerdings nicht ins Gehäuse versetzt, sondern frei zugänglich: Der linke gestattet die Wahl zwischen zwei Betriebsmodi des integrierten Preamps: »Normal« und »Drive«. Der rechte ist mit »Pole« beschriftet, was eigentlich Polarity heißen sollte; hier lässt sich die Signalpolarität umkehren, d. h., es ist das, was man umgangssprachlich – nicht ganz korrekt – »Phasenumkehrschalter« nennt. Tatsächlich ist dieser Schalter in der Praxis sehr nützlich, weil der Sänger selbst ausprobieren kann, welche Phasenlage im Kopfhörer besser klingt, d. h. mit dem über Luft und Schädelknochen übertragenen akustischen Signal übereinstimmt. Je nach Kopfhörer macht das einen enormen Unterschied in der Monitoring-Qualität!

Die Verstärkung des integrierten Preamps wird auf der Rückseite eingestellt, und zwar über einen neunstufigen Drehschalter. Die minimale Verstärkung beträgt +4 dB, das Maximum ist +33 dB. Letzteres kann für Sprache oder leisen Gesang ein bisschen wenig sein, sodass man auf zusätzliche externe Verstärkung zurückgreifen muss, um auf Line-Pegel zu kommen. Für die meisten Anwendungen genügt jedoch der interne REDD-Preamp. Insofern ist dieser »dicke Brocken« eigentlich sogar ganz transportfreundlich, weil man ja keinen externen Vorverstärker mitschleppen muss.

Ein weiterer Regler befindet sich am Netzteil: Hier gibt es einen Dämpfungsregler, der von 0 bis −10 beschriftet ist. Tatsächlich fungiert er als eine Art Ausgangs-Fader, d. h., am Linksanschlag ist das Signal komplett stumm geregelt. Zusätzlich lässt sich durch Ziehen des Reglers eine »Low-Contour«-Funktion aktivieren. Selbige subtil zu nennen, ist eigentlich noch übertrieben: Die Tiefenabsenkung beträgt nur knapp 0,5 dB bei 50 Hz! Das ist praktisch unhörbar. Wie Hersteller und Vertrieb bestätigten, handelt es sich nicht um einen Defekt beim Testmikrofon – das gehört so!



Neo-klassisch: Das Chandler REDD Mic ist kein Vintage-Clone, aber ein Mikrofon, das es in den 60ern gegeben haben könnte. Auch sein Klangbild ist weitgehend klassisch.

 



Aufbau & Ausführung

Das Chandler REDD Mic arbeitet mit einer Doppelmembran-Kondensatorkapsel mit 1 Zoll (2,54 cm) Membrandurchmesser. Anders als man vielleicht vermuten könnte, handelt es sich nicht um eine Kopie der Neumann M7 oder K47/K49, also der Kapseldesigns, die im U47 zum Einsatz kamen. Das Lochmuster der Gegenelektroden gleicht vielmehr dem der K67, d. h. jener Kapsel, die für Neumanns nächsten Mikrofonklassiker, das U67, entworfen wurde. Für das geübte Auge sind jedoch kleinere Abweichungen in Form einiger leicht vergrößerter Bohrlöcher zu erkennen; außerdem ist die Kapsel des REDD Mic nicht mit Gold, sondern mit Platin beschichtet. Auf das Schwingverhalten dürfte das kaum eine Auswirkung haben, denn das aufgedampfte Metall ist bloß »ein Hauch von Nichts«, das nur wenig zur Gesamtmasse der Membran beiträgt. Die Vorteile von Platin dürften eher im Bereich der Langzeitstabilität vermutet werden.

Zur Kapsel ist von Chandler nur zu erfahren, dass sie rund 500 Dollar kostet und in Europa gefertigt wird. Ein denkbarer Zulieferer wäre MBHO in Deutschland, wo bereits die Kapseln mit platinbeschichteten Membranen für Horch-Mikrofone gefertigt wurden (s. S&R 05.2008).

Das eigentlich Neue am REDD Mic ist, dass die Kapsel quasi direkt in den REDD.47-Mikrofonvorverstärker mündet. In der Röhrenära hätte die Signalkette ja normalerweise so ausgesehen: Mikrofonkapsel Æ Röhrenstufe als Verstärker/Impedanzwandler Æ Mikrofon-Ausgangsübertrager Æ Eingangsübertrager des Mikrofonvorverstärkers Æ 1. Röhrenstufe für Gain Æ 2. Röhre als Ausgangsstufe Æ Preamp-Ausgangsübertrager zur Symmetrierung. Beim REDD Mic fällt durch Integration des Preamps ins Mikrofongehäuse ein Großteil des Signalwegs weg. Die ganze Mikrofonelektronik dient ja primär dazu, das Signal für längere Kabelstrecken zu rüsten. Beim REDD Mic wurde stattdessen die Eingangsstufe des integrierten REDD-Preamps so hochohmig gemacht, dass sie das Kapselsignal direkt verarbeiten kann. Das erübrigt die komplette Mikrofonelektronik samt Ausgangsübertrager sowie den nicht minder teuren Eingangsübertrager des Preamps. Zu Details hält sich Chandler-Boss Wade Goeke bedeckt, vermutlich weil das Patentverfahren noch läuft. Im Testmikrofon sind sogar die Typenbezeichnungen der beiden im Innern verbauten Röhren entfernt worden. Ein Röhrenwechsel wäre also derzeit nur über Chandler möglich. Nachdem ich mit Röhren aus meiner privaten Sammlung verglichen habe, würde ich (ohne Gewähr) sagen, dass es sich um eine EF86-Pentode als Eingangsstufe und eine ECC82-Doppeltriode als Ausgangsstufe handelt. Die roten Farbreste deuten auf den slowakischen Hersteller JJ Electronic. Demnach wäre die Röhrenbestückung ähnlich wie beim Standalone REDD Preamp, der mit EF86 und ECC88 arbeitet; d. h., nur die Ausgangsröhre wurde gegen eine andere Low-Gain-Röhre ausgetauscht – möglicherweise wegen der Hitzeentwicklung, denn der Heizstrom der ECC88 ist höher als bei der ECC82. Auch so wird das REDD Mic etwas wärmer als die meisten Röhrenmikros, die ja normalerweise nur eine Röhre beinhalten. Die Elektronik ist sauber verarbeitet.

Der Ausgangsübertrager hat eine ordentliche Größe und sollte auch bei höheren Pegeln nicht so bald in die Sättigung gehen (entgegen anders lautender Gerüchte klingen Übertrager-Verzerrungen eher »krank« als nach Rock’n’Roll). Ansonsten ist Chandler sichtlich bemüht, unnötiges Gewicht zu sparen; ein Großteil des Gehäuses besteht aus Leichtmetall, sodass das REDD Mic trotz seiner Größe und des komplexen Innenlebens auf ein Gewicht von rund 500 g kommt, also nicht schwerer ist als viele andere Großmembran-Kondensatormikros.

Ein wenig gestört haben mich einige optische Details. Der Mikrofonkorb ist bei genauerem Hinsehen nicht so superpräzise verarbeitet, wie man es bei einem Mikrofon der Nobelklasse erwarten dürfte. Auch harmonieren die schwarzen Kreuzschlitzschrauben m. E. nicht mit dem chromglänzenden Korb; stilecht zum Retro-Look passend wären vernickelte Schlitzschrauben. Optisch inkongruent finde ich die Mikrofonspinne, deren Nickel-Matt-Oberfläche sich nirgends im Design des Mikrofons wiederfindet. Der größte stilistische Fauxpas ist in meinen Augen aber der von einer roten LED erleuchtete Mikrofonkorb. Ja ist denn schon Weihnachten? Das beißt sich recht derbe mit dem grauen 60sRetro-Look. Zumal LEDs überhaupt erst in den 1970er-Jahren aufgekommen sind. Nichts davon beeinträchtigt Klang und Funktion, aber auf diesem Preisniveau darf man auch optische Finesse erwarten!

Praxis

Das Chandler REDD Mic klingt, wie man sich ein Röhrenmikrofon vorstellt. Schon im Normal-Modus wirkt es alles andere als neutral, obwohl die Klangbalance recht ausgewogen ist und ausweislich meiner Messungen in Nierenstellung über einen weiten Bereich von 50 Hz bis 7 kHz nahezu linear agiert. Darüber liegt eine breitbandige Höhenanhebung um etwa 4,5 dB. Kurioserweise gibt es auch eine Bassanhebung, die aber erst unterhalb 50 Hz greift und somit bei Gesang und den meisten Instrumenten nicht zum Tragen kommt.

Schaltet man in den Drive-Modus, wird das Signal hörbar obertonreicher und noch etwas fluffiger, außerdem steigt der Pegel um einige dB an, jedenfalls in den unteren bis mittleren Gain-Stufen. Im höchsten Gain-Setting von 33 dB sind Normal- und Drive-Mode nahezu gleich laut. Der Drive-Mode klingt aber weiterhin lebendiger und farbiger. Man könnte sagen, der Normal-Mode produziert den wirklichen Vintage-Sound der 60er, als man eigentlich einen möglichst sauberen Klang wollte, soweit es die verfügbare Röhrentechnik zuließ. Der Drive-Mode produziert dagegen einen Retro-Sound, der unseren heutigen Vorstellungen vom Sound der 60s entspricht − den wir aber nur als fertige, produzierte Aufnahmen kennen, inklusive Bandsättigung, Mix und Mastering.

Das REDD Mic klingt definitiv anders als ein Neumann U47. Ihm fehlt jene leichte Präsenzanhebung in den oberen Mitten, und in den Höhen klingt das REDD Mic deutlich heller. Im Direktvergleich scheint das U47 etwas fokussierter und natürlicher, das REDD Mic klingt »produzierter«, d. h. die Klangmanipulation ist hörbar − aber durchaus sehr geschmackvoll. Zischlaute und Sprachkonsonanten wirken luftig, aber keineswegs scharf. Damit eignet es sich eher für sanfte Vocals als für Brachiales. Der Gain-Schalter des REDD Mic lässt sich auch für klangliche Feinabstimmung verwenden, indem man eventuell fehlende Verstärkung mit einem cleanen Mikrofonvorverstärker aufholt. In den unteren Gain-Settings klingt das REDD Mic sauberer als in höheren Einstellungen. In den höchsten Gain-Settings werden zudem die Höhen ein wenig gedämpft − aber nur um ein paar dB. Den weichesten Sound erhält man also im Drive-Mode bei maximalem Gain. Das ist praktisch, denn einen besonders sanften Schmuse-Sound bevorzugt man ja eher für leise gesungene Vocals.

Ein Datenblatt mit den üblichen Eckdaten bleibt der Hersteller schuldig; auch Polardiagramme oder auch nur den Sollfrequenzgang sucht man vergeblich. Das Nebengeräuschverhalten ist gut; das Testexemplar kommt auf ein Eigenrauschen von etwa 14 dB-A (in Nierenstellung), was für ein Röhrenmikrofon recht beachtlich ist. Um den Grenzschalldruckpegel zu ermitteln, hätte ich die Kapsel demontieren müssen, was ich mir und dem Mikrofon ersparen wollte. Fakt ist, dass das REDD Mic einen lauten Schellenkranz (Meinl Recording Tambourine) aus nächster Nähe nicht verzerrungsfrei verarbeiten kann, selbst im Normal-Mode im niedrigsten Gain-Setting. Insofern dürfe der Grenzschalldruckpegel kaum über 120 dB liegen (ohne Pad). Nahmikrofonierung von Schlagzeug und anderen lauten Instrumenten ist also nicht unbedingt das Metier des REDD Mic. Eine sehr gute Figur hat es aber an der Akustikgitarre gemacht; hier kann man gerne auch mal zur Kugelcharakteristik wechseln, die auch aufgrund ihrer Frequenzabstimmung noch etwas luftiger klingt als das REDD Mic in Nierenstellung. Ein toller Sound für sanftes Fingerpicking!

Gerade im Ein-Mann-Studio (bzw. Ein-Frau-Studio) ist es sehr praktisch, wesentliche Parameter direkt am Mikrofon einstellen zu können. Andererseits mag es für manchen Profi-Engineer eine Horrorvorstellung sein, dass der Sänger im Aufnahmeraum »mal eben« am Gain-Knopf drehen könnte. Mich persönlich hat es ein wenig gestört, dass man ausgerechnet für die üblicherweise frei zugänglichen Parameter Richtcharakteristik und Vordämpfung ein Werkzeug benötigt. Allerdings wäre dies konstruktionsbedingt gar nicht anders möglich, denn bereits jetzt muss das Mikrofon, anders als üblich, von unten, mit dem Kopf voran, in die Spinne eingeführt werden. Das ist eine enge Gasse, und wenn unter dem Korb Schalter herausragten, würde das Mikrofon gar nicht mehr durchpassen. Übrigens sollte man die Spinne am mittleren Teil des Mikrofontubus befestigen, denn wenn man sie − wie sonst üblich − am unteren Ende anbringt, ist die Hebelwirkung dieses sehr langen Mikrofons so groß, dass die Gelenkschraube nachgibt und sich das Mikro neigt. Keine Frage, dieses Mikro hat etliche Eigenheiten, und sein Konzept ist nicht in jedem Szenario von Vorteil. Aber es sollte mich nicht wundern, wenn in es schon bald in Produktionsberichten betuchter Stars auftaucht. Dem Vernehmen nach soll Sting auf seinem letzten Album bereits einen Prototypen verwendet haben.

Fazit

Das Chandler REDD Mic ist eine hoch interessante Konstruktion. Anders als das übergroße U47-artige Gehäuse vielleicht vermuten lässt, handelt es sich nicht um einen NeumannClone mit nachgeschaltetem Preamp. Vielmehr geht es beim REDD Mic um den kürzest möglichen Signalweg: Die speziell für dieses Mikrofon gefertigte Kondensatorkapsel ist ohne weitere Zwischenstufen direkt mit dem Eingang des Vorverstärkers verbunden, derauf dem legendären REDD.47 Preamp beruht. Insofern trägt dieses Mikrofon das Abbey-Road-Logo durchaus zurecht. Verglichen mit einer konventionellen Combo aus Röhrenmikrofon und -Preamp ist der Signalweg um eine Röhrenstufe und zwei Übertrager verkürzt.

Klanglich ist das REDD Mic variabel aufgestellt. Im Normal-Mode klingt es relativ sauber, im Drive-Mode reichern künstliche Obertöne das Klangbild an, und in den oberen Settings des Gain-Schalters wird der Sound zunehmend weicher. Dabei ist die Klangbalance insgesamt klassisch ausbalanciert, lediglich die Höhen sind hörbar, aber geschmackvoll angehoben.

Aus praktischer Sicht eignet sich das REDD Mic primär für Einzelanwender, die bequem am Aufnahmeort direkt am Mikrofon alle wichtigen Einstellungen tätigen können. Das REDD Mic verkürzt also nicht nur den Signalweg, es erspart auch Laufwege zur Tonregie. Schade nur, dass das REDD Mic, bei allen Qualitäten, die es fraglos besitzt, ein bisschen teuer geraten ist. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 6.901 Euro kostet es exakt doppelt so viel wie der bereits nicht ganz billige Chandler/Abbey Road REDD.47 Preamp. Das ist schon etwas happig. Allerdings: Alternativen mit einem ähnlichen Konzept gibt es nicht!

(Bild: Dr. Andreas Hau)

Hersteller/Vertrieb: Chandler LTD/S.E.A. Vertrieb

UvP/Straßenpreis: 6.901,– Euro / ca. 5.799,– Euro

www.sea-vertrieb.de

+++
eigenständiger Sound

+++
Mikrofonschaltung basierend auf REDD .47 Preamp

++
gutes Rauschverhalten

++
alle essenziellen Parameter direkt am Mikrofon einstellbar

––
keine Achtercharakteristik

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