Studiotipps – Kniffe, die die Welt verbessern

Wie viele Plug-Ins braucht ein guter Mix? Während sich ein Song so langsam aufbaut, tendiere ich dazu, die Spuren schon im Groben zu mischen - hier ein EQ, dort etwas Kompression, etwas Hall und Delay. Es soll ja schließlich auch professionell klingen. Zwei Stunden später ächzt mein Notebook - zugleich ertappe ich mich dabei, den Inhalt meines Plug-In-Ordners möglichst gleichmäßig auf den Song zu verteilen ... Bringt das überhaupt was? Und wie weit komme ich eigentlich mit den Bordmitteln meines Sequenzers?

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