Top-Engineers erinnern sich

Recording damals und heute

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Die Aufnahmetechnik ist ständigen Veränderungen unterworfen, aber selten waren sie so monumental wie Ende der 90er-Jahre. Analoge Bandmaschinen waren vielerorts bereits durch digitale Aufnahmesysteme ersetzt, an die sich heute nur noch wenige erinnern.

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Der Audio-Computer entwickelte sich immer mehr zum Universaltool der Musikproduktion. Wir haben Top-Produzenten gefragt, welche Veränderungen für sie am gravierendsten waren und welche Auswirkungen diese auf ihren Workflow hatten.

Die letzten 15 bis 20 Jahre waren eine extrem bewegte Zeit. Wir haben einige der führenden Engineers befragt, wie sie diesen Umbruch erlebten, und baten sie, ihre Game Changers zu benennen − Geräte oder Software, die ihre Recording-Welt auf den Kopf stellten. Wissen wollten wir auch, welche Techniken und Methoden sie in den letzten 15 Jahren dazugelernt haben.

>>> Wie sehen Top-Mix-Engineers die Entwicklung im Recording? >>>

Der Umschwung von Analog-Tape auf Pro Tools als Hauptarbeitsgerät ist sicher eine der großen Gemeinsamkeiten, dennoch sind die Beweggründe, komplett auf die DAW umzusatteln, durchaus unterschiedlich. Interessant ist außerdem, wie man die Arbeitsweise von damals heute bewertet und − zumindest in Teilaspekten − in die heutige Zeit gebracht hat. Die wichtigsten Aussagen einiger Top-Mix-Engineers und Produzenten haben wir hier zusammengetragen:

Tom Elmhirst

Michael Brauer

Nick Launay

Tchad Blake

Joe Chiccarelli

Flood

Manny Marroquin

Andrew Scheps

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  1. Shure SM7B › SOUND & RECORDING

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