Röhrenverstärker mit Abbey-Road Vergangenheit

Chandler Limited EMI REDD.47 im Test

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Über den großartigen Klang legendärer Aufnahmen aus den Abbey Road Studios muss man bis heute staunen. Entsprechend begehrt sind Nachbauten des zum großen Teil von den EMI-Technikern speziell angefertigten Equipments. Einigen der frühen Transistor-basierten Designs hat sich der amerikanische Hersteller Chandler LTD bereits angenommen. Nun folgt der Heilige Gral: Der Röhren-Preamp REDD.47 der legendären EMI REDD.51-Konsole, auf der u. a. etliche Beatles-Meisterwerke entstanden.

Detailansicht des Fab 47 Chandler Limited EMI REDD.47
(Bild: DR. ANDREAS HAU)

Dass wir das noch erleben dürfen! Bemühungen um einen Nachbau des legendären REDD.47-Preamps gab es bereits in der Vergangenheit, doch verschwanden diese Geräte alle recht schnell wieder von der Bildfläche. Mit Chandlers REDD.47 erscheint nun endlich ein Gerät, das von den EMI/Abbey-Road-Technikern hochoffiziell abgesegnet wurde. Das alleine ist bereits eine Art Gütesiegel, zumindest was die Authentizität angeht. Ob die Kiste auch klanglich das liefert, was wir uns für den Preis von läppischen 3.500,− Euro von ihr erträumen, müssen wir indes selber herausfinden.

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(RICHTIG) HARTE WARE des Fab 47 Chandler Limited EMI REDD.47 

Die Zeitreise beginnt bereits beim Blick auf die Frontplatte. Das geschmackvolle Grau des Chandler REDD.47 sieht nicht nur nach Sixties aus, sondern ist dem Farbton der legendären REDD.51-Konsolen exakt nachempfunden. Auch die Zeigerknöpfe sollen denen des Originals entsprechen. Wenn schon, denn schon!

REDD steht für »Record Engineering Development Department«, also die In-House-Entwicklungsabteilung, denn in den EMI Studios wurde sämtliches Equipment entweder selbst entwickelt oder, nach eingehender Prü- fung, durch Modifikationen den internen Standards angepasst. Die legendären REDD.47-Vorverstärker wurden eigentlich nur zwischen 1964 und 1968 eingesetzt. Doch in diesen wenigen Jahren wurde die Popmusik, wie wir sie heute kennen, erfunden, revolutioniert und auf den Punkt gebracht. Nicht zuletzt von den Beatles, die in jener Zeit ein halbes Dutzend Meisterwerke schufen. Der originale REDD.47- Preamp war eigentlich nur das Universal – verstärkermodul für die REDD.51-Konsole.

Chandler-Frontansicht
Britisches und amerikanisches Design im Vergleich: Chandler REDD.47 vs. A-Designs MP-2 (Bild: DR. ANDREAS HAU)

Das Gerät, das Chandler LTD heute unter dieser Bezeichnung anbietet, wurde ergänzt um die dazugehörigen Bedienelemente des Pults plus ein paar zeitgemäße Extras, die den Gebrauchswert im 21. Jahrhundert drastisch erhöhen. Es ist schon eine Weile her, dass ich ein derart panzerfestes Gehäuse in Händen hielt. Die in Alu-Front ist locker 5 mm stark und vermag das Gerät trotz seines beachtlichen Gewichts ohne zusätzliche Stützmaßnahmen im Rack halten. Was nicht ganz unwichtig ist, denn bei Röhrengeräten sollte man möglichst oben und unten ein bisschen Luft lassen, um die Wärmeabfuhr nicht zu behindern. Ansonsten ist die Alu-Front mehr Zierde, denn die Schalter und Regler sind an einer dahinter liegenden zweiten Frontplatte befestigt, die Teil eines äußerst soliden Stahlblechgehäuses ist. So bleibt die Bedienfront frei von schnö- den Schraubenmuttern; die Schalter lugen elegant durch ovale Öffnungen.

>> Chandler legt den EMI RS124 Kompressor wieder auf <<

Zentrales Bedienelement ist der VoltageGain-Drehschalter, der die Grundverstärkung in sieben 6-dB-Schritten von 16 bis 52 dB einstellt. Der originale EMI REDD.47 kannte nur drei Gain-Stufen. Auf der rechten Seite des Bedienfelds kann die Verstärkung am Fine-Gain-Drehschalter um ±5 dB in 1-dBSchritten nachjustiert werden. Zusätzlich gibt es ein stufenloses Output-Poti, das quasi den Kanal-Fader der REDD.51-Konsole nachbildet. Irreführenderweise ist es von −10 bis 0 beschriftet; am Linksanschlag ist das Signals nicht etwa um 10 dB abgesenkt, sondern wird komplett stumm geregelt. Somit bestehen etliche Möglichkeiten, die Gain-Struktur zu manipulieren, um z. B. gezielt Verzerrungen zu provozieren. Ein schaltbares Pad bietet hingegen die Möglichkeit, das Signal eingangsseitig um 20 dB zu dämpfen, um Verzerrungen zu vermeiden bzw. um den Input auch mit Line-Pegel füttern zu können.

Zur Unterdrückung von Trittschall oder auch zur Kompensation des Nahbesprechungseffekts kann ein Rumble-Filter zugeschaltet werden, das in acht Stufen (plus „Out“ = off) von 30 bis 180 Hz feinfühlig justierbar ist. Der originale REDD.47-Einschub hatte lediglich ein 30-Hz-Filter. Als weitere moderne Neuerung wurde eine zuschaltbare 48-VoltPhantomspeisung integriert, die für den heutigen Studiobetrieb unerlässlich ist. 1964 war die 48V-Phantomspeisung noch gar nicht erfunden, denn die damals üblichen Röhrenmikros liefen ja an eigenen Netzteilen.

Einen Phasenumkehrschalter dürfte auch die olle REDD.51-Konsole schon gehabt haben, ich weiß allerdings nicht, ob der ebenfalls mit »Pole« beschriftet war, was eigentlich falsch ist. Aber Schwamm drüber, »Phasenumkehrschalter«, wie wir heute meist sagen, ist technisch gesehen auch falsch. Richtig wäre »Signalpolarität« bzw. »Polarity«. Definitiv ein modernes Add-on ist der zusätzliche DI-Eingang auf der Fronplatte. DIBoxen wurden zwar zu Zeiten der Beatles bereits verwendet, allerdings waren das passive Übertragerboxen, die an den Mikrofoneingang angeschlossen wurden. D. h., das hochohmige Instrumentensignal wurde erst abwärts transformiert und im Preamp dann bwieder aufwärts für die ebenfalls hochohmige Eingangsröhre.

Bei Chandlers REDD.47 geht der DI-Input unter Umgehung des Eingangsübertragers direkt auf die Röhrenschaltung. Anschlussimpedanzen gibt Chandler leider nicht an. Nach meinen Berechnungen dürfte der Instrumenteneingang bei knapp 200 kOhm liegen, jedenfalls deutlich unter dem üblichen Wert von 1 Megaohm. Funkige Brillanz darf man daher nicht erwarten; der REDD.47 macht aber einen wohligen, mittenbetonten 60s-Bass-Sound. Für cleane E-Gitarren bietet sich der DI-Eingang weniger an, doch mit Output-starken Humbucker-Gitarren kann man dem REDD.47 einen sehr markanten, leicht »kranken« 60s-DistortionSound entlocken.

Aufnahmesituation
Natürlich haben wir den Chandler REDD.47 auch mit den Mikrofontypen getestet, die bei den Beatles häufig zum Einsatz kamen: das Neumann U47, das AKG D19 und das AKG D25. (Bild: DR. ANDREAS HAU)

REINGESCHAUT

Der REDD.47 ist intern so adrett verdrahtet, wie es sich für ein Gerät dieser Preisklasse gehört. Die Impedanzanpassung bzw. Symmetrierung übernehmen ein- und ausgangsseitig dicke Übertrager, die einigen Pegel vertragen dürften. Die Ein- und Ausgangsübertrager sind metallgekapselt, ohne Herstelleraufdruck. Da das Gerät von Abbey-Road-Technikern abgesegnet wurde, darf man davon ausgehen, dass sie nach den Originalspezifikationen des EMI REDD.47 speziell angefertigt wurden.

Die Schaltung kommt mit nur zwei Röhren aus. Für die Eingangsverstärkung ist eine EF86-Pentode zuständig, den Ausgangstreiber bildet eine E88CC-Doppeltriode (eine besonders hochwertige Ausführung der ECC88). Beide Röhrentypen haben in audiophilen Kreisen einen ausgezeichneten Ruf. Ansonsten finden sich auf der Hauptplatine erstaunlich wenige Bauteile − was übrigens für viele gute Röhrenschaltungen zutrifft. Zudem sind etliche Bauteile direkt an die Schalter gelötet, um die Kabelwege zur Platine zu reduzieren.

Die rechte Gehäusehälfte nimmt das Netzteil ein. Die Spannungsversorgung von Röhren ist mit hohen Spannungen und z. T. auch ordentlichen Strömen verbunden. Entsprechend setzt Chandler hier nicht auf Vintage-Technik, die durch Bauteilalterung unzuverlässig oder gar gefährlich werden könnte, sondern auf moderne Spannungsregler in Siliziumtechnik, die eine stabile Versorgung der eigentlichen Audioschaltung gewährleisten.

PRAXIS

Wer mit Röhrentechnik den Klang von Omas Dampfradio verbindet, wird beim Antesten des REDD.47 große Augen machen, denn gängigen »Lo-Fi«-Klischees will der REDD.47 so gar nicht entsprechen. Sauber und rauscharm präsentiert sich der REDD.47. Vielleicht nicht ganz so quietschsauber und ultra-rauscharm wie topaktuelle Transistor-Designs, aber definitiv auch nach heutigen Maßstäben 100% studiotauglich. Kein Wunder, denn er entstammt ja einer Zeit, in der man keinerlei Gelüste nach Röhrenschmauch verspürte. Röhren waren ja allgegenwärtig, und die EMI-Ingenieure, die damals tatsächlich noch weiße Kittel trugen, waren allzeit bemüht, Verzerrungen und Rauschen zu minimieren. Wer also einen butterweichen Schmusesound erwartet, liegt hier definitiv falsch. Der REDD.47 ist ein hoch entwickelter Preamp, der den letzten Stand der Röhrentechnik repräsentiert.

Gleichwohl ist die Chandler-Reinkarnation gemäß heutiger Anforderungen und Vorlieben etwas variabler aufgestellt.

Die offensichtlichste Methode, dem REDD.47 mehr Schmutz zu entlocken, ist, den Gain-Knopf nach rechts zu drehen und den Pegel am Output-Fader herunterzuregeln. Subtileren Einfluss nimmt der Fine-Gain-Schalter, der einen größeren Regelweg hat als der Trim-Regler des originalen REDD.47. Bei Werten jenseits der Null reduziert sich die Gegenkopplung, wodurch die Röhrenfärbung deutlicher zutage tritt. Wenn’s etwas krasser sein darf: Die in den 60ern übliche Methode, Verzerrungseffekte zu erzeugen, war, zwei dieser Schätzchen hintereinanderzuschalten. Wer keine 7.000 Euro für die historisch korrekte Abbey-Road-Zerre ausgeben möchte, kann auch einen »normalen« Preamp vorschalten, denn die Verzerrung entsteht ja alleine im nachgeschalteten Preamp durch das Überfahren der Eingangsstufe. Das Ergebnis ist eine recht harte, »eckige« Verzerrung, wie man sie auf Revolution von den Beatles hört.

Doch zurück zum »normalen« Studiobetrieb. Mein erster Prüfstein für einen Mikrofonvorverstärker ist gewöhnlich das Shure SM – 58. Nicht nur, weil es eine allseits bekannte Größe ist, sondern weil es an jedem Preamp etwas anders klingt. Außerdem stellen sich Stärken und Schwächen eines Preamps in den hohen Gain-Settings, die dynamische Mikros erfordern, besonders deutlich dar.

So smooth und ausgeglichen wie am REDD.47 habe ich das SM58 noch nie gehört. Verschwunden sind die kantigen Mitten und der etwas nasale Charakter. Faszinierend, wie kultiviert diese hemdsärmelige Rampensau an diesem britischen Preamp klingt. Verglichen habe ich u. a. mit meinem A-Designs MP-2, der in der Röhrenbestückung gewisse Ähnlichkeiten mit dem REDD.47 hat und ebenfalls zu den eher cleanen Röhren-Preamps zählt, sowie mit einem Universal Audio LA 610 MK I, der zu den typisch amerikanischen Vertretern gehört und das Signal grundsätzlich etwas anschmutzt. Dass der REDD.47 transparenter klingt als der LA-610, war zu erwarten, doch auch im Vergleich zum ADesigns MP-2 wirkt der Abbey-Road-Preamp klarer und konturierter. Der REDD.47 ist außerdem der rauschärmste der drei.

Pegelschwache Bändchenmikros kann man am REDD.47 nur für etwas lautere Schallquellen wie Drums oder Gitarrenverstärker verwenden. Für Gesangsaufnahmen ist die maximale Verstärkung zu knapp bemessen − schade, denn dem sehr weich agierenden Rumble Filter gelingt es sehr gut, das vom Nahbesprechungseffekt verursachte Basswummern zu entfernen, ohne das Nutzsignal zu beeinträchtigen.

Ein äußerst reizvoller Gedanke ist natürlich, den REDD.47 mit den Mikros zu testen, die bei den Beatles am häufigsten zum Einsatz kamen. Was dynamische Mikros anging, schwor man bei Abbey Road auf AKG, insbesondere das D19, das bei Beatles-Aufnahmen häufig als Schlagzeug-Overhead verwendet wurde, und die Mikros der D12-Familie, einschließlich D20 und D25, mit denen u. a. Ringos Bassdrum abgenommen wurde. Erstaunlicherweise stellt sich der Klangcharakter des REDD.47 nun völlig anders dar als mit dem SM58, er lässt sie nämlich deutlich härter klingen als an meinem A-Designs MP-2. Gerade in den Höhen bekommt der Sound etwas Kantiges, eine markante Präsenz, die man auch von etlichen Beatles-Aufnahmen kennt.

Für Gesangsaufnahmen und vieles andere kam bei den Beatles in jener Phase durchgehend das Neumann U47 zum Einsatz. Die Abbey Road Studios besitzen bis heute eine stattliche Anzahl dieser Röhrenmikrofon-Klassiker. Ich zumindest eines, also ran an den Speck! O ja, das passt! Das passt sogar seeeehr gut. Für mein U47 bevorzuge ich sonst eher (Vintage-)Transistor-Preamps, da die meisten Röhrenvorverstärker das ohnehin fette Signal noch weiter aufblasen; das klingt mitunter aufgedunsen. Der REDD.47 dagegen macht’s genau richtig, denn er ist kein Weichzeichner, sondern schärft das Signal an den richtigen Stellen. Das U47 erklingt in einer wunderbaren Klarheit, die Stimme scheint förmlich greifbar. Wenn das U47 die Stradivari unter den Studio-Gesangsmikrofonen ist, dann ist der REDD.47 der perfekte Geigenbogen dazu. Ein kongenialer Partner!

Aber wie schlägt sich der Chandler REDD.47 mit erschwinglicheren FET-Kondensatormikros? Wie schon bei den dynamischen Mikros fielen die Ergebnisse recht unterschiedlich aus. Modelle mit eher linearen bzw. sanften, zurückhaltenden Höhen harmonieren am besten mit dem REDD.47. Ungewöhnlich sexy präsentierte sich beispielsweise mein AKG C414 EB P48, ein Vorgänger des aktuellen AKG C414 XLS. Dieses Universalmikro ohne Starallüren wäre normalerweise nicht meine erste Wahl für Vocals, aber der REDD.47 verleiht ihm eine betörende Präsenz und genau die richtige Prise Röhrenschimmern. Ausgezeichnet gefielen mir auch das Neumann TLM 127 und das Sennheiser MK 8, die beide im oberen Frequenzbereich recht weich abgestimmt sind und durch den REDD.47 eine noble Autorität erlangen. Nicht ganz so gut harmoniert das Neumann TLM 103 mit dem REDD.47, da sich dessen bekannte Präsenz noch verstärke, was in der Addition das für die meisten Stimmen einfach »too much« ist. Ähnliches gilt für bewusst höhenbetonte Mikros wie das Lewitt LCT 550. Neben dieser ganz besonderen Präsenz in den oberen Frequenzbereichen zeichnet den REDD.47 auch ein sehr klar konturierter Bass aus. Somit stellt der Brite einen markanten Gegenentwurf zum »Big Fat American Sound« dar.

>> REDD.47 im Soundcheck – Royer 121 – So klingt ein Bändchenmikrofon <<

FAZIT

Es wäre Unsinn zu behaupten, dass die Beatles und andere britische Gruppen der 60er nur wegen dieser Preamps anders klangen als die Beach Boys und Byrds, aber die Technik spiegelt sehr wohl die unterschiedliche Klangästhetik wider. Der Chandler REDD.47 ist eine Art Zeitkapsel, die uns den Sound der wohl am stärksten prägenden Phase der britischen Popmusik wiederbringt. Wobei man sich aber nicht von Opis abgenudelten Vinylscheiben beirren lassen sollte: Dieser Preamp klingt alles andere als Lo-Fi. Was den REDD.47 vielmehr auszeichnet, ist eine wunderbare Klarheit, gepaart mit einem festen, konturierten Bass und einer ganz besonderen »britischen« Präsenz, die man so ähnlich auch in frühen Neve-Klassikern wie dem 1073 wiederfindet.

Darüber hinaus hat Chandler diesen Röhrenklassiker um sinnvolle Funktionen erweitert. Heutige Standards wie 48V-Phantomspeisung und ein DI-Input wurden ergänzt, der Low-Cut wurde variabel gestaltet, der Gain-Bereich erweitert, und ein Output-Fader à la REDD.51 macht es möglich, Übertrager und Röhren gezielt in die Sättigung zu fahren, ohne die nachfolgenden Geräte bzw. die Digitalwandler zu übersteuern. Ein klassisches Design im zeitgemäßen Gewand − leider nicht ganz billig. Klangqualität und Verarbeitung rechtfertigen jedoch den hohen Preis.

Front des Fab 47 Chandler Limited EMI REDD.47
EMI REDD.47 Hersteller/Vertrieb Chandler Limited/S.E.A. Vertrieb UvP/Straßenpreis 3.538,— Euro / ca. 2.900,— Euro (Bild: DR. ANDREAS HAU)

 

 

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einzigartiger Klang

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authentische Reproduktion des Abbey-Road-Klassikers

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zeitgemäße Add-ons

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hohe Verarbeitungsqualität

hoher Preis für ein einkanaliges Gerät

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